Nach über zwei Jahrzehnten hört man die Sängerin von Mia. zum ersten Mal auf Albumlänge ohne ihre Band. "Dieses Album ist für Gleichberechtigung und gegen Ungerechtigkeit, für Zusammenhalt, gegen Grenzen. Es geht um Menschen, die sich zusammentun, sich gegenseitig stärken und unterstützen, auf …

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  • Vor 22 Stunden

    Wenn ich das höre würde ich mir auch gern die Flinta geben

  • Vor 19 Stunden

    Mieze hat auf jeden Fall issues, ist aber immer noch besser als Jennifer Rostock. Die ist komplett durch.

  • Vor 18 Stunden

    Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

  • Vor 18 Stunden

    Gäst*innen…Da freuen sich Gender-Polizei und Gralshüter*innen der deutschen Rechtschreibung gleichermaßen.

  • Vor 16 Stunden

    :rolleyes:

    Kommentarspalten hierzu unabhängig vom tatsächlich nur m(i)auen Albung latürnich ma wieder ungefickt nachhaus geschickt galore. So erwartbar wie ermüdend.

  • Vor 15 Stunden

    es gibt (auf twitter) einige frauen, von denen sich einige durchaus als feministinnen beachten, die dieses flinta konstrukt ablehnen, weil sie sagen, sie seien frauen und eben keine INTAs. ist das legit?

    da ich keine frau bin und auch keine frau kenne, frage ich euch. die ihr auch keine frauen seid und wahrscheinlich auch keine kennt

    • Vor 14 Stunden

      mir geht es weniger um eine abwertung der intas als den wunsch von frauen eben was eigenes zu sein und eben nicht mit was anderem zusammengefasst zu werden

    • Vor 14 Stunden

      Da ich immer Angst habe irgendetwas falsch zu machen, kenne ich leider auch keine Frauen. Letztens hat mich eine gefragt, ob ich Feuer habe. Daraufhin meinte ich: "Schon lange nicht mehr, Sorry."

    • Vor 12 Stunden

      Legitim finde ich die Beschwerde schon... wenn du im klassischen 2nd-wave Feminismus aufgewachsen bist, dafür gekämpft hast, dass deine Biologie dich nicht definiert, sondern allein dein Wille zählt, und du dann völlig vom Queerfeminismus überrollt wirst, der, mal vereinfacht ausgedrückt, sagt, dass du zuerst etwas sein musst und dann quasi aus diesem sein erst agieren darfst und musst... dann verstehe ich auch, warum die Leute etwas pissiger reagieren. Gerade noch war Materie nix, jetzt ist sie wieder alles und man selbst erklärt sich per Sprechakt zum Gott darüber. Das würde mich auch anpissen.

    • Vor einer Stunde

      "es gibt (auf twitter) einige frauen, von denen sich einige durchaus als feministinnen beachten, die dieses flinta konstrukt ablehnen, weil sie sagen, sie seien frauen und eben keine INTAs. ist das legit?"

      Nein. Das Konzept "(nur) Frauen" gibt es ja schon seit Jahrtausenden und wird ja auch seit Ionen in vielerlei Kontexten benutzt. Das geht ja nicht plötzlich verloren nur weil es ein noch ein anderes, umfassenderes Konzept daneben gibt. Hier wird ja niemandem etwas weggenommen. Sondern es kommt halt einfach immer auf den Kontext an.

      Wenn jetzt jemand ein Seminar oder wasweißich zu europäischen Werten/Gesetzen/etc. hält, dann macht es ja auch wenig Sinn wenn eine Person sagt, dass sie das alles nicht betreffe, weil sie ja nur deutsch sei und nicht italienisch, spanisch etc.
      Im Umkehrschluss heißt dass dan ja aber nicht, dass man sich an anderer Stelle nicht auch spezifisch mit deutschen Werten/Gesetzen/etc auseinandersetzen kann.
      Diese beiden Gruppenbezeichnungen stehen ja nicht in Konkurrenz miteinander, sondern können beide existieren. Von daher ist das Auspielen der beiden Bezeichnungen gegeneinander, wenn es nicht um einen spezifischen Kontexf geht, wo das passen könnte, erst einmal recht dumm und sinnbefreit.

    • Vor 59 Minuten

      Was da letztendlich hintet steckt, wenn's denn keine twitterbots sind, sind dann wohl eher Frauen, die sich nur für ihre persönlichen Belange einsetzen wollen und sich für von ihnen abweichendes nicht interessieren oder gar davon angeekelt sind. Solche Menschen gibt es sicher auch. Aber wer meint, sich feministisch zu nennen, was ja das Streben nach Gleichberechtigung von Frauen ist, aber auch meint, Gleichberechtigung wäre nur für diese eine ihre Gruppe wichtig/erkämpfenswert, hat das Konzept "Gleichberechtigung" irgendwo ganz fundamental nicht verstanden und arbeitet intern immernoch mit einem Konzept der Hierarchie, in dem es nur darum geht, die eigene Gruppe besser zu stellen.

    • Vor 5 Minuten

      ... ich find es halt immer gut, wenn es so an sich flowt. Dieses hierarchisch-autoritäre mag ich auch überhaupt nicht, also, wenn jemand glaubt, er wäre etwas Besseres. Klar, kann man sich pflegen etc. - alles in Ordnung - aber mir ist das alles zu Oberflächlich. Ich hatte ja schon an anderer Stelle erwähnt, dass ich mit Autoritäten nicht so viel anfangen kann, vermutlich habe ich hier einfach ein paar Lerndefizite. Wenn ich aber einen Merz höre, der meint, wir müssen alle mehr arbeiten und uns bemühen, dann klappen sich bei mir schon wieder die Fußnägel hoch. Ist wahrscheinlich ne' Blockade oder so. Les' ja auch schon Dalai Lama und so...

  • Vor 12 Stunden

    Es schreibt sich Empowerment auf die Flagge und fühlt sich gleichermassen wie die letzten Zuckungen an. Warum auch immer.

  • Vor einer Stunde

    Album wär besser wenn Fler als Ghostwriter mitgearbeitet hätte.