Nach über zwei Jahrzehnten hört man die Sängerin von Mia. zum ersten Mal auf Albumlänge ohne ihre Band. "Dieses Album ist für Gleichberechtigung und gegen Ungerechtigkeit, für Zusammenhalt, gegen Grenzen. Es geht um Menschen, die sich zusammentun, sich gegenseitig stärken und unterstützen, auf …
Auch daran wie sehr Faschoschweine wie c4 sich an Weimer aufgeilen und eine Bücherverbrennung2.0 herbeisehnen sieht man wie problematisch die Personalie ist.
Kommentarspalten hierzu unabhängig vom tatsächlich nur m(i)auen Albung latürnich ma wieder ungefickt nachhaus geschickt galore. So erwartbar wie ermüdend.
Naja komm, FLINTA, Gäst:Innen, Empowerment, "wichtige Botschaften", das liest sich in seiner Gesamtheit schon wie eine Parodie auf "diese Linken", die sich irgendwelche Trottel am AfD Stammtisch ausgedacht haben.
...und dann ist es doch dein schmieriger kleiner INCEL-Kommentar unter meinem, der zuerst platzt. Und das in der "Oops... I did it again! (25th Anniversary)"-Releasewoche, na sowas!
es gibt (auf twitter) einige frauen, von denen sich einige durchaus als feministinnen beachten, die dieses flinta konstrukt ablehnen, weil sie sagen, sie seien frauen und eben keine INTAs. ist das legit?
da ich keine frau bin und auch keine frau kenne, frage ich euch. die ihr auch keine frauen seid und wahrscheinlich auch keine kennt
mir geht es weniger um eine abwertung der intas als den wunsch von frauen eben was eigenes zu sein und eben nicht mit was anderem zusammengefasst zu werden
Da ich immer Angst habe irgendetwas falsch zu machen, kenne ich leider auch keine Frauen. Letztens hat mich eine gefragt, ob ich Feuer habe. Daraufhin meinte ich: "Schon lange nicht mehr, Sorry."
Legitim finde ich die Beschwerde schon... wenn du im klassischen 2nd-wave Feminismus aufgewachsen bist, dafür gekämpft hast, dass deine Biologie dich nicht definiert, sondern allein dein Wille zählt, und du dann völlig vom Queerfeminismus überrollt wirst, der, mal vereinfacht ausgedrückt, sagt, dass du zuerst etwas sein musst und dann quasi aus diesem sein erst agieren darfst und musst... dann verstehe ich auch, warum die Leute etwas pissiger reagieren. Gerade noch war Materie nix, jetzt ist sie wieder alles und man selbst erklärt sich per Sprechakt zum Gott darüber. Das würde mich auch anpissen.
"es gibt (auf twitter) einige frauen, von denen sich einige durchaus als feministinnen beachten, die dieses flinta konstrukt ablehnen, weil sie sagen, sie seien frauen und eben keine INTAs. ist das legit?"
Nein. Das Konzept "(nur) Frauen" gibt es ja schon seit Jahrtausenden und wird ja auch seit Ionen in vielerlei Kontexten benutzt. Das geht ja nicht plötzlich verloren nur weil es ein noch ein anderes, umfassenderes Konzept daneben gibt. Hier wird ja niemandem etwas weggenommen. Sondern es kommt halt einfach immer auf den Kontext an.
Wenn jetzt jemand ein Seminar oder wasweißich zu europäischen Werten/Gesetzen/etc. hält, dann macht es ja auch wenig Sinn wenn eine Person sagt, dass sie das alles nicht betreffe, weil sie ja nur deutsch sei und nicht italienisch, spanisch etc. Im Umkehrschluss heißt dass dan ja aber nicht, dass man sich an anderer Stelle nicht auch spezifisch mit deutschen Werten/Gesetzen/etc auseinandersetzen kann. Diese beiden Gruppenbezeichnungen stehen ja nicht in Konkurrenz miteinander, sondern können beide existieren. Von daher ist das Auspielen der beiden Bezeichnungen gegeneinander, wenn es nicht um einen spezifischen Kontexf geht, wo das passen könnte, erst einmal recht dumm und sinnbefreit.
Was da letztendlich hintet steckt, wenn's denn keine twitterbots sind, sind dann wohl eher Frauen, die sich nur für ihre persönlichen Belange einsetzen wollen und sich für von ihnen abweichendes nicht interessieren oder gar davon angeekelt sind. Solche Menschen gibt es sicher auch. Aber wer meint, sich feministisch zu nennen, was ja das Streben nach Gleichberechtigung von Frauen ist, aber auch meint, Gleichberechtigung wäre nur für diese eine ihre Gruppe wichtig/erkämpfenswert, hat das Konzept "Gleichberechtigung" irgendwo ganz fundamental nicht verstanden und arbeitet intern immernoch mit einem Konzept der Hierarchie, in dem es nur darum geht, die eigene Gruppe besser zu stellen.
... ich find es halt immer gut, wenn es so an sich flowt. Dieses hierarchisch-autoritäre mag ich auch überhaupt nicht, also, wenn jemand glaubt, er wäre etwas Besseres. Klar, kann man sich pflegen etc. - alles in Ordnung - aber mir ist das alles zu Oberflächlich. Ich hatte ja schon an anderer Stelle erwähnt, dass ich mit Autoritäten nicht so viel anfangen kann, vermutlich habe ich hier einfach ein paar Lerndefizite. Wenn ich aber einen Merz höre, der meint, wir müssen alle mehr arbeiten und uns bemühen, dann klappen sich bei mir schon wieder die Fußnägel hoch. Ist wahrscheinlich ne' Blockade oder so. Les' ja auch schon Dalai Lama und so...
Nach über zwei Jahrzehnten hört man die Sängerin von Mia. zum ersten Mal auf Albumlänge ohne ihre Band. "Dieses Album ist für Gleichberechtigung und gegen Ungerechtigkeit, für Zusammenhalt, gegen Grenzen. Es geht um Menschen, die sich zusammentun, sich gegenseitig stärken und unterstützen, auf …
Wenn ich das höre würde ich mir auch gern die Flinta geben
Also ich hab mich total empowered gefühlt und so. Also glaub ich.
Kommentar hat einen Orden verdient.
Dagegen.
Mieze hat auf jeden Fall issues, ist aber immer noch besser als Jennifer Rostock. Die ist komplett durch.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Falls es noch niemand zu Dir gesagt hat: Lösch Dich!
Und nochmal: Lösch Dich!
das geht auf euch, kinder. ihr habt ihn kaputt gemacht (mit dieser israel kiste)
Das wäre wirklich zu viel der Ehre. Man muss schon vorher im Herzen ein strammer Nazi gewesen sein, um so viel Müll von sich geben zu können.
Auch daran wie sehr Faschoschweine wie c4 sich an Weimer aufgeilen und eine Bücherverbrennung2.0 herbeisehnen sieht man wie problematisch die Personalie ist.
Gäst*innen…Da freuen sich Gender-Polizei und Gralshüter*innen der deutschen Rechtschreibung gleichermaßen.
Kommentarspalten hierzu unabhängig vom tatsächlich nur m(i)auen Albung latürnich ma wieder ungefickt nachhaus geschickt galore. So erwartbar wie ermüdend.
Naja komm, FLINTA, Gäst:Innen, Empowerment, "wichtige Botschaften", das liest sich in seiner Gesamtheit schon wie eine Parodie auf "diese Linken", die sich irgendwelche Trottel am AfD Stammtisch ausgedacht haben.
Bisschen dick aufgetragen, meiner Meinung nach.
Jetzt wirf doch nicht gleich die Flinta ins Korn, Logi
Dieser Kommentar wurde entfernt.
...und dann ist es doch dein schmieriger kleiner INCEL-Kommentar unter meinem, der zuerst platzt. Und das in der "Oops... I did it again! (25th Anniversary)"-Releasewoche, na sowas!
Ich hab ihn noch gelesen. Kein Prostata-freundlicher Content
es gibt (auf twitter) einige frauen, von denen sich einige durchaus als feministinnen beachten, die dieses flinta konstrukt ablehnen, weil sie sagen, sie seien frauen und eben keine INTAs. ist das legit?
da ich keine frau bin und auch keine frau kenne, frage ich euch. die ihr auch keine frauen seid und wahrscheinlich auch keine kennt
mir geht es weniger um eine abwertung der intas als den wunsch von frauen eben was eigenes zu sein und eben nicht mit was anderem zusammengefasst zu werden
Da ich immer Angst habe irgendetwas falsch zu machen, kenne ich leider auch keine Frauen. Letztens hat mich eine gefragt, ob ich Feuer habe. Daraufhin meinte ich: "Schon lange nicht mehr, Sorry."
Legitim finde ich die Beschwerde schon... wenn du im klassischen 2nd-wave Feminismus aufgewachsen bist, dafür gekämpft hast, dass deine Biologie dich nicht definiert, sondern allein dein Wille zählt, und du dann völlig vom Queerfeminismus überrollt wirst, der, mal vereinfacht ausgedrückt, sagt, dass du zuerst etwas sein musst und dann quasi aus diesem sein erst agieren darfst und musst... dann verstehe ich auch, warum die Leute etwas pissiger reagieren. Gerade noch war Materie nix, jetzt ist sie wieder alles und man selbst erklärt sich per Sprechakt zum Gott darüber. Das würde mich auch anpissen.
"es gibt (auf twitter) einige frauen, von denen sich einige durchaus als feministinnen beachten, die dieses flinta konstrukt ablehnen, weil sie sagen, sie seien frauen und eben keine INTAs. ist das legit?"
Nein. Das Konzept "(nur) Frauen" gibt es ja schon seit Jahrtausenden und wird ja auch seit Ionen in vielerlei Kontexten benutzt. Das geht ja nicht plötzlich verloren nur weil es ein noch ein anderes, umfassenderes Konzept daneben gibt. Hier wird ja niemandem etwas weggenommen. Sondern es kommt halt einfach immer auf den Kontext an.
Wenn jetzt jemand ein Seminar oder wasweißich zu europäischen Werten/Gesetzen/etc. hält, dann macht es ja auch wenig Sinn wenn eine Person sagt, dass sie das alles nicht betreffe, weil sie ja nur deutsch sei und nicht italienisch, spanisch etc.
Im Umkehrschluss heißt dass dan ja aber nicht, dass man sich an anderer Stelle nicht auch spezifisch mit deutschen Werten/Gesetzen/etc auseinandersetzen kann.
Diese beiden Gruppenbezeichnungen stehen ja nicht in Konkurrenz miteinander, sondern können beide existieren. Von daher ist das Auspielen der beiden Bezeichnungen gegeneinander, wenn es nicht um einen spezifischen Kontexf geht, wo das passen könnte, erst einmal recht dumm und sinnbefreit.
Was da letztendlich hintet steckt, wenn's denn keine twitterbots sind, sind dann wohl eher Frauen, die sich nur für ihre persönlichen Belange einsetzen wollen und sich für von ihnen abweichendes nicht interessieren oder gar davon angeekelt sind. Solche Menschen gibt es sicher auch. Aber wer meint, sich feministisch zu nennen, was ja das Streben nach Gleichberechtigung von Frauen ist, aber auch meint, Gleichberechtigung wäre nur für diese eine ihre Gruppe wichtig/erkämpfenswert, hat das Konzept "Gleichberechtigung" irgendwo ganz fundamental nicht verstanden und arbeitet intern immernoch mit einem Konzept der Hierarchie, in dem es nur darum geht, die eigene Gruppe besser zu stellen.
... ich find es halt immer gut, wenn es so an sich flowt. Dieses hierarchisch-autoritäre mag ich auch überhaupt nicht, also, wenn jemand glaubt, er wäre etwas Besseres. Klar, kann man sich pflegen etc. - alles in Ordnung - aber mir ist das alles zu Oberflächlich. Ich hatte ja schon an anderer Stelle erwähnt, dass ich mit Autoritäten nicht so viel anfangen kann, vermutlich habe ich hier einfach ein paar Lerndefizite. Wenn ich aber einen Merz höre, der meint, wir müssen alle mehr arbeiten und uns bemühen, dann klappen sich bei mir schon wieder die Fußnägel hoch. Ist wahrscheinlich ne' Blockade oder so. Les' ja auch schon Dalai Lama und so...
Es schreibt sich Empowerment auf die Flagge und fühlt sich gleichermassen wie die letzten Zuckungen an. Warum auch immer.
Verzieh dich zurück ins Drachenlord-Forum.
Album wär besser wenn Fler als Ghostwriter mitgearbeitet hätte.
Als Hidden Track dann der Pfirsich Remix