Nashville, Tennessee: Irgendwo im Nirgendwo zwischen verstaubtem Asphalt, konservativ-kirchlichem Gedankengut und dem Wunsch nach Veränderung braute sich innerhalb der letzten sechs Jahre ein Kollektiv zusammen, das sich dieser Tage aufmacht, den Rock'n'Roll zu retten.
Nee,nicht wirklich. U2 waren vor 25 Jahren absolut coole Dudes, aber sie hätten sich auch damals für mindestens die Hälfte der Songs auf dem Mona-Debut die Finger geleckt.
Da wird mal wieder ein Newcomer über den grünen Klee gelobt. Den Songs (die ich bisher über ktunnel/youtube anhören konnte) fehlt ganz gewaltig eines um sehr gutes Songmaterial darzustellen: Ecken und Kanten. Glattgebügelt für den alternativen MTV-Hörer. "Pavement" ist ja so eine Perle gähnender Langweile. "Listen to your love" ist der stärkste Song und da kann ich dir zustimmen. Rest ist eben in Ordnung. Potential da, aber der große 5 Punkte Wurf ist das in meinen Augen nicht. Auf jeden Fall werden die im Zuge von KOL ihren Schnitt machen, dafür ist es gut produziert und auch massenkompatibel genug.
Die Review ist so endorphinschwanger, daß sie kaum für voll genommen werden kann. Ich hör mir die Jungs mal an, aber wie will man glaubwürdig für eine Band werben, indem man im ewig gleichen Hype-Slang über sie schreibt? So gerät die Rezension ähnlich informativ und lehrreich wie ein PR-Text.
Ne, Leute. Mit den Frusciante-Platten habt ihrs ja auch geschafft, Kritik, Beschreibung und enorme Wertschätzung unter einen Hut zu bekommen.
Da klingt ja alles wie Kings of Leon, die Gitarre, Bass, Schlagzeug, Effekte, außer halt die Stimme, auch wenn man merkt dass er klingen will wie Caleb. Finde ich peinlich Bands so nachzumachen, macht eigene Musik und kopiert nicht laufend von anderen Bands, Kings of Leon sind einzigartig und somit einer der wenigen Bands die mich heute noch wirklich überraschten.
Hab jetzt ein paar Mal in die Platte reingehört..... gäähn.... tönt wie eine schlechte Mischung aus Kings Of Leon und Bonny Taylor. Gar nix besonders, tönt alles gleich...
Nashville, Tennessee: Irgendwo im Nirgendwo zwischen verstaubtem Asphalt, konservativ-kirchlichem Gedankengut und dem Wunsch nach Veränderung braute sich innerhalb der letzten sechs Jahre ein Kollektiv zusammen, das sich dieser Tage aufmacht, den Rock'n'Roll zu retten.
Mona haben sich viel vorgenommen.
U2-Coverband mit Southern Rock "Kings of Leon"-Feeling. Ehrlich gab es da Geld von MTV für die 5 Punkte?!?
Nee,nicht wirklich. U2 waren vor 25 Jahren absolut coole Dudes, aber sie hätten sich auch damals für mindestens die Hälfte der Songs auf dem Mona-Debut die Finger geleckt.
Da wird mal wieder ein Newcomer über den grünen Klee gelobt. Den Songs (die ich bisher über ktunnel/youtube anhören konnte) fehlt ganz gewaltig eines um sehr gutes Songmaterial darzustellen: Ecken und Kanten. Glattgebügelt für den alternativen MTV-Hörer. "Pavement" ist ja so eine Perle gähnender Langweile. "Listen to your love" ist der stärkste Song und da kann ich dir zustimmen. Rest ist eben in Ordnung. Potential da, aber der große 5 Punkte Wurf ist das in meinen Augen nicht. Auf jeden Fall werden die im Zuge von KOL ihren Schnitt machen, dafür ist es gut produziert und auch massenkompatibel genug.
Die Review ist so endorphinschwanger, daß sie kaum für voll genommen werden kann. Ich hör mir die Jungs mal an, aber wie will man glaubwürdig für eine Band werben, indem man im ewig gleichen Hype-Slang über sie schreibt? So gerät die Rezension ähnlich informativ und lehrreich wie ein PR-Text.
Ne, Leute. Mit den Frusciante-Platten habt ihrs ja auch geschafft, Kritik, Beschreibung und enorme Wertschätzung unter einen Hut zu bekommen.
Da klingt ja alles wie Kings of Leon, die Gitarre, Bass, Schlagzeug, Effekte, außer halt die Stimme, auch wenn man merkt dass er klingen will wie Caleb. Finde ich peinlich Bands so nachzumachen, macht eigene Musik und kopiert nicht laufend von anderen Bands, Kings of Leon sind einzigartig und somit einer der wenigen Bands die mich heute noch wirklich überraschten.
Hab jetzt ein paar Mal in die Platte reingehört..... gäähn.... tönt wie eine schlechte Mischung aus Kings Of Leon und Bonny Taylor. Gar nix besonders, tönt alles gleich...