Die Bandleader Tobias Gustavsson und Jonny Wemmenstedt eifern nach ihrem Debüt-Erfolg mit "Kids From The Ghost Town" auch auf "Teenage Rebel" den Hairspray-Helden aus den Achtzigern nach. Europe, Bon Jovi, Van Halen und Journey stehen als Fixsterne am heimischen Hardrock-Himmel.

Egal ob hart ("Teenage …

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  • Vor einem Monat

    "Insofern rangieren Gustavsson und Co. auf dem Qualitäts-Barometer weit über Hairspray-Hampelmännern wie Steel Panther."

    Ragism tobt! :mad:

  • Vor einem Monat

    Klingt wie eine Bewerbung für den nächsten „Stranger Things“-Soundtrack.

  • Vor einem Monat

    Das Ding ballert! Im Moment pushen viele Bands den 80er-Sound dermaßen, dass es nicht mehr authentisch klingt. Man packt so viel 80er rein, dass es schon nicht mehr nach 80er klingt.
    Nestor machen das viel besser. Die neue Platte ist großes Kino! NWOBH ist zu hören, Bon Jovi, Journey und Survivor fehlen auch nicht. Ich meine sogar einen Touch Tokyo Blade aus ihren großen Zeiten rauszuhören (kann auch Wunschdenken sein). Auch die Einflüsse des 80er-Pop sind gut gelungen. Wer mit den frühen Iron Maiden, Def Leppard, Dokken, Bon Jovi, Journey, Ratt, Survivor etc. aufgewachsen ist, wird dieses Album mit Sicherheit genauso feiern wie jemand, der in den 80ern auf Rod Stewart, Elton John oder Tina Turner abgefahren ist.
    Nestor klauen vielleicht, aber sie klauen verdammt klug! Sie klauen von den Besten. Sie nehmen die alten Zutaten und backen daraus einen glaubwürdigen Kuchen. Die Jungs feiern einfach jene Epoche des Rock - und kopieren sie nicht einfach.
    Das Album wäre 1985 sicher ein Mega-Seller geworden. Es hätte damals genau die Schnittstelle zwischen härterem Rock und angesagtem Pop bedient und Fans beider Lager angezogen.
    Die Band weiß, wie man gute Songs komponieren muss und sie beherrschen ihre Instrumente. Kein One-Hit-Wonder, sondern eine ernstzunehmende Band, die man weiterhin auf dem Schirm haben sollte.
    Schließe mich an: Die gehören auf den nächsten Soundtrack von "Stranger Things"! Für mich auf jeden Fall schon mal Teil meines Soundtracks für den (hoffentlich nicht total verregneten) Sommer 2024.