Was die Listening-Session bereits angedeutet hat, ist tatsächlich wahr geworden. Nevermore haben nach mehrjähriger Studioabstinenz ein Album abgeliefert, das die Stärken der Band perfekt bündelt und auf den Punkt bringt. Und ich wage mal hier die Behauptung, dass "The Obsidian Conspiracy" ohne die …
Leider ja, das ist neben ihrem Erstlingswerk "Nevermore" ihr schwächster Output. Es ist ein gutes Metalalbum, aber für Nevermore leider nicht der Standard. Dieses Album wird bei jedem Anhören etwas fader und das ist neu. Wer aber so Übermetal-Alben wie "Dreaming Neon Black" und "The Godless Endeavour" abgeliefert hat, kann auch nicht jedes Mal so einen Wurf machen. Das schlimmste ist das Warrels Vocals mich kaum dazu bringen, dass ich mitgröhlen und mir mein Herz herausreißen möchte. Die Produktion gefällt mir nicht so gut wie die solide Arbeit von Andy Sneap. 3.5/5 Punkten
Nun ein "Dreaming Neon Black" wird es nicht mehr geben, da hier Warrel sehr emotional seinen Weltschmerz über den Verlust seiner Freundin verarbeitet. Zumindest es ist für ihn zu hoffen, dass er nicht mehr muss.
Sehr seltsames Album. Technisch natürlich wie immer der Hammer. Aber irgendwie ziehen die Songs bei mir nicht so richtig an. Die sind alle "gut", aber halt auch nicht mehr irgendwie. Das Hammerriff, dass mich von den Socken haut, hab ich jetzt trotz mehrfachen Durchläufen auch noch nicht gefunden. Wenn ich dazu wieder einmal in "godless endeavor" reinhör, dass einfach ein Stück Genialität ist, fällt das Album hier deutlich ab im Vergleich. Ich bleib also dabei: Metal-Album des Jahres ist für mich nachwievor "16[485]" von Agrypnie. Das hier ist einfach "nur" gute Nevermore-Kost. Aber leider auch nicht mehr.
Die Platte ist toll. Nicht mehr und nicht Weniger. Wohl nicht ganz so Stark wie die Überwerke This Godless Endeavor oder Dead Heart in a Dead World. Trotzdem gibts Songs die werden Ewigs bleiben: Without Morals und allen voran der Titelsong =) 4.5/5
Was die Listening-Session bereits angedeutet hat, ist tatsächlich wahr geworden. Nevermore haben nach mehrjähriger Studioabstinenz ein Album abgeliefert, das die Stärken der Band perfekt bündelt und auf den Punkt bringt. Und ich wage mal hier die Behauptung, dass "The Obsidian Conspiracy" ohne die …
Ich persönliche finde die Scheibe auch mal wieder klasse. Ich bezweifle stark, dass diese Band ein wirklich schlechtes Album veröffentlichen kann.
Leider ja, das ist neben ihrem Erstlingswerk "Nevermore" ihr schwächster Output. Es ist ein gutes Metalalbum, aber für Nevermore leider nicht der Standard. Dieses Album wird bei jedem Anhören etwas fader und das ist neu. Wer aber so Übermetal-Alben wie "Dreaming Neon Black" und "The Godless Endeavour" abgeliefert hat, kann auch nicht jedes Mal so einen Wurf machen. Das schlimmste ist das Warrels Vocals mich kaum dazu bringen, dass ich mitgröhlen und mir mein Herz herausreißen möchte. Die Produktion gefällt mir nicht so gut wie die solide Arbeit von Andy Sneap. 3.5/5 Punkten
Nun ein "Dreaming Neon Black" wird es nicht mehr geben, da hier Warrel sehr emotional seinen Weltschmerz über den Verlust seiner Freundin verarbeitet. Zumindest es ist für ihn zu hoffen, dass er nicht mehr muss.
Sehr seltsames Album. Technisch natürlich wie immer der Hammer. Aber irgendwie ziehen die Songs bei mir nicht so richtig an. Die sind alle "gut", aber halt auch nicht mehr irgendwie. Das Hammerriff, dass mich von den Socken haut, hab ich jetzt trotz mehrfachen Durchläufen auch noch nicht gefunden. Wenn ich dazu wieder einmal in "godless endeavor" reinhör, dass einfach ein Stück Genialität ist, fällt das Album hier deutlich ab im Vergleich.
Ich bleib also dabei: Metal-Album des Jahres ist für mich nachwievor "16[485]" von Agrypnie. Das hier ist einfach "nur" gute Nevermore-Kost. Aber leider auch nicht mehr.
Find die Platte genial. Die rockt einfach.
is gut immer noch ein starkes Metal-Album einer starken Band, aber in ihrer Diskografie eins der schwächsten
Die Platte ist toll. Nicht mehr und nicht Weniger. Wohl nicht ganz so Stark wie die Überwerke This Godless Endeavor oder Dead Heart in a Dead World. Trotzdem gibts Songs die werden Ewigs bleiben: Without Morals und allen voran der Titelsong =) 4.5/5
Ich mag's einfach nicht.