Ashnikko hält vom Konzept "Genre" nicht viel. Kaum ein Jahr spielt sie in den größeren Ligen der Internet-Musik mit, trotzdem hat sich die Musikerin schon durch so manche Kategorie geschlagen. 808-Brüll-Rap ("Stupid"), PC-inspirierter Pop ("Hi, It's Me"), polternder Alternative ("Tantrum") - und …
Ashnikko hält vom Konzept "Genre" nicht viel. Kaum ein Jahr spielt sie in den größeren Ligen der Internet-Musik mit, trotzdem hat sich die Musikerin schon durch so manche Kategorie geschlagen. 808-Brüll-Rap ("Stupid"), PC-inspirierter Pop ("Hi, It's Me"), polternder Alternative ("Tantrum") - und …
"Ganz dazu bekennen möchte man sich nicht, aber ganz leugnen, dass solche Songs eine tiefe innere Seite ansprechen, kann man genauso wenig.
Ist das so?
"eine tiefe innere Seite"
Yannik mal wieder im Poesiemodus
Und was an diesem Werbetext ist nun eine Nachricht? Es kommen jeden Tag sicherlich 5.000 Songs heraus.
eigentlich nice hook, aber auf dem beat völlig deplatziert.