Kanye Wests Twitter-Eskapaden sind mittlerweile berüchtigt. Seit ein paar Tagen äußert er sich jedoch nicht mehr zu den Ambitionen auf das Präsidentenamt, sondern macht seiner Wut über die Musikindustrie Luft. Erst bezeichnete er die Praktiken der Branche als "moderne Sklaverei", zuletzt pinkelte …
Dachte zuerst "Geil, endlich macht mal einer mit dieser lächerlichen Dreckstrophäe was Vernünftiges", dann wurde es aber doch wieder schnell traurig. Ach, Kanye.
S.o., mein Kommi unter dem von Craze, einfach bescheuert über viele Jahre das Spiel mitzuspielen, 21 (!) von den Dingern entgegenzunehmen und dann jetzt wat von Sklaverei zu faseln. Aber gut, er ist ja eh offiziell durch.
Kanye Wests Twitter-Eskapaden sind mittlerweile berüchtigt. Seit ein paar Tagen äußert er sich jedoch nicht mehr zu den Ambitionen auf das Präsidentenamt, sondern macht seiner Wut über die Musikindustrie Luft. Erst bezeichnete er die Praktiken der Branche als "moderne Sklaverei", zuletzt pinkelte …
Kann R. Kelly nicht mal auf Kanye West pinkeln?
"haters wanna hate, lovers wanna love..."
"I don't even want...
none of the above --> I wanna piss on you!"
und laut.de pinkelt auf die rechtschreibung...
wo denn?
im fett geschrieben übertitel den die redaktion unterdessen korrigiert hat... ????????????
immerhin hat es doch noch jemand gegen gelesen...
die ?????? waren eigentlich smiles...
Danke für die Korrektur, Ataxia. Ich fragte mich schon, was das zu bedeuten habe...
Der Typ ist mittlerweile einfach komplett lost. Gute Besserung!
Dachte zuerst "Geil, endlich macht mal einer mit dieser lächerlichen Dreckstrophäe was Vernünftiges", dann wurde es aber doch wieder schnell traurig. Ach, Kanye.
Kanye Ehrenmann!
Jap, erstmal 21 der Dinger entgegennehmen und jetzt ist es dann moderne Sklaverei..
Ist es doch, die Dinger werden bestimmt in Sierra Leone gefertigt...
Weil erwachsene Menschen eben so reagieren.
Ich freue mich schon, wenn er in einigen Jahren auf dem Klo des Weißen Hauses auf die Bill of Rights pi**en wird
+ Nationalhymne mit Autotune! Und für First Lady Kim muss es das Pinke Haus werden.
Naja, das Pissen auf die Bill of Rights hat doch schon Trumpi übernommen.
Bis zum Zeitpunkt von Kaynes Aktion waren die Grammys in Kims Hintern versteckt.
"21 grammys a slave" eigentlich ein guter titel. aber leider nix mit jesus oder anderem religiösem bezug
Haha, sehr gut!
S.o., mein Kommi unter dem von Craze, einfach bescheuert über viele Jahre das Spiel mitzuspielen, 21 (!) von den Dingern entgegenzunehmen und dann jetzt wat von Sklaverei zu faseln. Aber gut, er ist ja eh offiziell durch.