Manchmal lohnt sich der Blick in die Abgründe: Für seine Auseinandersetzung mit "Xaviers Armee der Finsternis" wurde Yannik Gölz am Freitag im Rahmen des Reeperbahn Festivals mit einem International Music Journalism Award ausgezeichnet. Seine Analyse von Xavier Naidoos Schwurbelrapper-Parade "Rapbellions", …
Also komm, ausgerechnet dir @Weazle sollte nicht entgangen sein, dass ich ihn schon recht lange für nen scharfzüngigen Texter mit einem für mich angenehm-relatierbaren AUT/NERD/GEEK-Level an generellem und unvoreingenommenen Musikinteresse halte. Die reinste und ursprünglichste Form von Neugier zeigt er dabei, das ist halt sympathisch af...
Deswegen geb ich mir bei ihm sogar Mühe, einen Schritt weiter in Sachen Verbalakrobatik und Syntaxschach zu gehen als bei dem Rest von dem kümmerlichen Haufen hier...
...und nutze seine feinsten Stilblüten (natürlich absolut nicht kommerziell, Ehrenmensch-Ehrenwort!) schon länger zur Erweiterung meines eigenen Wortschatzes, als ich es hier in Kommentaren explizit hervorhebe!
Journalistenpreise haben in etwa den gleichen Wert wie der first annual montgomery burns award for outstanding achievement in the field of excellence. Trotzdem Glückwunsch
Ist auch irgendwie gut, dass die Rolle des stumpfen Provokateurs wieder fest und charaktergebunden bei laut.de besetzt wird. Vielleicht rücken sie auch irgendwann wieder von der Formel ab, ihre Entsprechungen zu den "Supervillains" maximal über eine Staffel hinweg aufzubauen und zu nutzen.
So gesehen hatten wir neuerlich echt Glück und haben statt eines alltäglich-profanen Agent Provocateurs sogar einen echten Very Special Agent Xc abbekommen.
Naja, Xc hat zwar besondere Bedürfnisse, aber er hat weder das Format, noch die Penetranz von vergangenen "Supervillains". Das macht ihn halt eher langweilig wie ich finde. Löschen könnte er sich natürlich trotzdem.
Hier ist Genörgel auch einfach mal fehl am Platz. Haste den hier honorierten Gölzschen Beitrag denn gelesen? Preisverleihungen sind immer so ein Ding, aber hier einfach mal applaudieren
Da sieht man, daß man es weit bringen kann, selbst wenn man geschmacksbezogen besondere Herausforderungen zu meistern hat im Leben. Aber jetzt mal unironisch: Herzlichen Glückwunsch! Der Artikel hats verdient!
Herzlichen Glückwunsch, Yannik Ob man mit seinen wagemutigen hot takes übereinstimmt oder nicht, er ist das Unterhaltsamste, was auf laut.de seit Äonen passiert ist!
Ahab, dass du deinen Blog da nicht eingereicht und entsprechend nicht beachtet wurdest, geht dann aber eher auf deine Kappe, hm? Also bitte nicht schmollen jetzt.
Ist doch nun klar, still und heimlich arbeitest du für Laut und erstellst dir eure eigenen Preise. Kann doch jeder und "Malen nach Zahlen" ist eine ganz alte Erfindung.
Manchmal lohnt sich der Blick in die Abgründe: Für seine Auseinandersetzung mit "Xaviers Armee der Finsternis" wurde Yannik Gölz am Freitag im Rahmen des Reeperbahn Festivals mit einem International Music Journalism Award ausgezeichnet. Seine Analyse von Xavier Naidoos Schwurbelrapper-Parade "Rapbellions", …
Ist "Journlism" nun Teil von Sprachgewandtheit oder Originalität?
das ist teil von festivalnachwehen, luchsauge.
Zugegebenermaßen war das ein tatsächlich guter und unterhaltsamer Artikel, muss man ja auch als sonst regelmäßiger Yannik-Basher mal zugeben.
Dann ist Yannik also eben nicht immer dann am besten, wenn's ihm eigentlich scheißegal ist? Ergo steht er gar nicht auf K-Pop?
Bist schon n Fieser, ne?
Dieser Kommentar wurde vor 3 Jahren durch den Autor entfernt.
Hoppsa, sollte ein eigener Beitrag werden
unser yannik...
hopfen und malz, gölz erhalts...
yannik, ich will ein kind von dir!!!
Also komm, ausgerechnet dir @Weazle sollte nicht entgangen sein, dass ich ihn schon recht lange für nen scharfzüngigen Texter mit einem für mich angenehm-relatierbaren AUT/NERD/GEEK-Level an generellem und unvoreingenommenen Musikinteresse halte. Die reinste und ursprünglichste Form von Neugier zeigt er dabei, das ist halt sympathisch af...
Deswegen geb ich mir bei ihm sogar Mühe, einen Schritt weiter in Sachen Verbalakrobatik und Syntaxschach zu gehen als bei dem Rest von dem kümmerlichen Haufen hier...
...und nutze seine feinsten Stilblüten (natürlich absolut nicht kommerziell, Ehrenmensch-Ehrenwort!) schon länger zur Erweiterung meines eigenen Wortschatzes, als ich es hier in Kommentaren explizit hervorhebe!
Journalistenpreise haben in etwa den gleichen Wert wie der first annual montgomery burns award for outstanding achievement in the field of excellence.
Trotzdem Glückwunsch
Ist auch irgendwie gut, dass die Rolle des stumpfen Provokateurs wieder fest und charaktergebunden bei laut.de besetzt wird. Vielleicht rücken sie auch irgendwann wieder von der Formel ab, ihre Entsprechungen zu den "Supervillains" maximal über eine Staffel hinweg aufzubauen und zu nutzen.
So gesehen hatten wir neuerlich echt Glück und haben statt eines alltäglich-profanen Agent Provocateurs sogar einen echten Very Special Agent Xc abbekommen.
@soulburn
https://yoganeubiberg.de/
Naja, Xc hat zwar besondere Bedürfnisse, aber er hat weder das Format, noch die Penetranz von vergangenen "Supervillains". Das macht ihn halt eher langweilig wie ich finde. Löschen könnte er sich natürlich trotzdem.
Hier ist Genörgel auch einfach mal fehl am Platz. Haste den hier honorierten Gölzschen Beitrag denn gelesen? Preisverleihungen sind immer so ein Ding, aber hier einfach mal applaudieren
lel, du weißt aber schon mit wem du da gerade sprichst, oder?
Ja, ich unterhalte mich gerade durch ein Wurmloch mit mir selbst, aber deswegen hab ich ja noch Hoffnung
Da sieht man, daß man es weit bringen kann, selbst wenn man geschmacksbezogen besondere Herausforderungen zu meistern hat im Leben. Aber jetzt mal unironisch: Herzlichen Glückwunsch! Der Artikel hats verdient!
Es besteht also auch noch begrenzt Hoffnung für Dich.
Ne, K-Pop werde ich mir nicht reinziehen. Vielleicht K-Alternative, K-Indie, K-Electro, o.Ä.
nice
LMAO
Mit egal was er geschrieben hat, der gölz hat den verdient
Herzlichen Glückwunsch, Yannik
Ob man mit seinen wagemutigen hot takes übereinstimmt oder nicht, er ist das Unterhaltsamste, was auf laut.de seit Äonen passiert ist!
Ganz herzliche Glückwünsche an diesen Yannik und die Redaktion! Ich habe es ja schon das ein oder andere Mal angemerkt: dieserYannik EhrenYannik.
Glückwunsch an diesen Yannik!
unser yannik...
hopfen und malz, gölz erhalts...
yannik, ich will ein kind von dir!!!
I smell agile Nackenwirbelsäulen.
Gratulation Yannik!
"agile Nackenwirbelsäulen"
ALTER!
Verdient, war großes Klamüserkino
"Yannik Gölz muss keine spektakulären Satzgirlanden flechten, um seine Sprachgewandtheit und Originalität zu demonstrieren"
Genau das assoziiere ich mit ihm. Kurz nach einem miesen Musikgeschmack.
...und den Synth-Arpeggios.
In der Regel schon, aber hier ausnahmsweise mal nicht. Die Laudatoren werden jetzt nicht jede Review von ihm gelesen haben
Ein Link sagt mehr als tausend Worte: https://imja.reeperbahnfestival.com/jury-2…
worauf willst du hinaus, ahab? das seine artgenossen in der jury saßen?
Ahab, dass du deinen Blog da nicht eingereicht und entsprechend nicht beachtet wurdest, geht dann aber eher auf deine Kappe, hm? Also bitte nicht schmollen jetzt.
"Also bitte nicht schmollen jetzt."
Wer? Ich und schmollen? Warum?
Ist doch nun klar, still und heimlich arbeitest du für Laut und erstellst dir eure eigenen Preise. Kann doch jeder und "Malen nach Zahlen" ist eine ganz alte Erfindung.
Der Kleine wird erwachsen.