Best of 2011 - 2020: Die besten Alben des Jahrzehnts
vom 6. November 2020
Platz 23: Tool - Fear Inoculum "Fear Inoculum" dürfte eines der am sehnsüchtigsten erwarteten Alben der Dekade sein. Die Frage: "Wann kommt das neue Tool-Album?" hatte sich in den Jahren davor zum Running Gag entwickelt, doch was soll's: Tool wissen, was sie ihrem Ruf schuldig sind, stellen Klasse …
ich denke mal, dieses albung taucht hauptsächlich deshalb hier auf, weil es halt fucking tool ist und die erkenntnis, dass man womöglich umsonst 20 jahre gewartet hat, auf ein vermeintliches meisterwerk, den großteil hier in die parasuizidalität treiben würde
Ich mag das Album. Es fehlt vlt etwas die Abwechslung, was die Harmonien angeht, aber dennoch sehr sehr stark. Und wie bei 10.000 Days ist ein klassischer Grower, der einen Anfangs nicht so wirklich umhaut. Wenn sich die einzelnen Songteile dann aber erschließen und man Parts wiedererkennen kann macht es halt einfach bock. Durchschaubarer Trick vielleicht, aber effektiv.
Platz 23: Tool - Fear Inoculum "Fear Inoculum" dürfte eines der am sehnsüchtigsten erwarteten Alben der Dekade sein. Die Frage: "Wann kommt das neue Tool-Album?" hatte sich in den Jahren davor zum Running Gag entwickelt, doch was soll's: Tool wissen, was sie ihrem Ruf schuldig sind, stellen Klasse …
Das ist da auch nur drin weil irgendwer mal gesagt hat Tool sei Musik für intelligente Menschen.
Gefällt mir richtig gut, aber dann ist das wohl nix für mich
Wenigstens hat das nie jemand über Coldplay gesagt.
ich denke mal, dieses albung taucht hauptsächlich deshalb hier auf, weil es halt fucking tool ist und die erkenntnis, dass man womöglich umsonst 20 jahre gewartet hat, auf ein vermeintliches meisterwerk, den großteil hier in die parasuizidalität treiben würde
Ich stehe schon, mit der Vodkapulle im Anschlag - Hälfte intus, auf der Brüstung meines Plattenbaus.
Fanservice par excellence, wie es jenzo ja schon 2019 korrekt gelabelt hat, aber eben auf beachtlichem Niveau.
Ich mag das Album. Es fehlt vlt etwas die Abwechslung, was die Harmonien angeht, aber dennoch sehr sehr stark. Und wie bei 10.000 Days ist ein klassischer Grower, der einen Anfangs nicht so wirklich umhaut. Wenn sich die einzelnen Songteile dann aber erschließen und man Parts wiedererkennen kann macht es halt einfach bock. Durchschaubarer Trick vielleicht, aber effektiv.