Platz 26: Opeth – "Pale Communion"
Zum dritten Mal verbannt Mikael Åkerfeldt auf "Pale Communion" den Death Metal aus der Proggressive-Schmiede Opeth. Und klingt dennoch vielleicht so vielschichtig wie nie zuvor. Insgesamt zwar düsterer als "Heritage" setzen Opeth weiterhin auf verspulte 70s-Riffs und rücken das Keyboard merklich in den Vordergrund. Trotz dieser teilweise völlig anderen Ausdrucksweise verkörpert "Pale Communion" auf gewisse Weise die gesamte Åkerfeldt-Diskographie – vom rauen "Orchid" bis hin zur Steven Wilson-Kollabo "Storm Corrosion". Und erkundet dabei noch jede Menge unbekanntes Terrain. Kurz: Die Definition von Musik.
1 Kommentar mit 2 Antworten
Und ihr Jochens packt es auf die 25.
IHR seid mir ein Rätsel.
Dieser Trend mit den Vornamen als Beleidigung gefällt mir übrigens auch immer besser. Du Georg.
Wie funktioniert das dann bei Doppelnamen?
Ihr Jan-Ingwers?