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Platz 5: Freddie Gibbs - "$oul $old $eperately"

Zwei Jahre nach "Alfredo's" grüßt Freddie Gibbs aus der nächsten fiktiven Location, und auch für das $ Casino, das als Bühne für "$oul $old $eparately" dient, fährt das Team um Gibbs wieder ein opulentes Drumherum auf, bis hin zu thematisch passendem Merch in jeglicher Ausführung. Ein Aufwand, der angesichts der großartigen Platte, die dahinter steckt, absolut gerechtfertigt scheint.

Dabei macht "Freddie Kane" diesmal einiges anders als zuletzt: Statt einem einzigen kongenialen Producer gibt es gleich eine ganze Riege davon, was für ein überraschend diverses Soundbild sorgt. Dazu gesellen sich nicht weniger abwechslungsreiche Features von DJ Paul bis hin zu Anderson .Paak.

Eines jedoch bleibt gleich, wie schon Kollege Mirco Leier feststellte: "Natürlich klingt '$oul $old $eperately' immer noch nach weißen Lines auf polierten Spiegeln, nach Kaviar und Hummer und nach dem Rattern von Zählmaschinen, es handelt sich schließlich immer noch um ein Freddie Gibbs-Album."

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Freddie Gibbs - "$oul $old $eperately"*

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