Best of 2022: Die Jahrescharts der Autor*innen
vom 6. Januar 2023
Ein komisches Jahr war das, dieses 2022. Das zeigt sich allein schon an dem ungeheuerlichen Versäumnis, dass wir gleich zu Beginn irgendwie ... vergessen haben, die Einzel-Charts der laut.de-Schreiber\*innen (die von '21, versteht sich) aufzudecken. Warum eigentlich? Niemand weiß es. Dieser Faux-Pas …
Schön, dass ihr das diesmal wieder gebracht habt, fühlt sich immer so ein Stück nach Blick hinter die Kulissen an und erzählt vor allem in dieser ausgeprägten Heterogenität halt schon viel mehr, als es die resultierende Konsenstabelle kann.
In diesem Sinne dann fast ein bisschen schade, dass Robin Schmidt noch den Kombobreaker gemacht hat. Wäre irgendwie wholesome (hihi) gewesen, wenn meine, freilich überspitzte (aber nur ein wenig!), Namensforderung aller AutorInnen, die Keemo nicht an eins gelistet hatten, tatsächlich die gesamte Redaktion betroffen hätte.
Ein komisches Jahr war das, dieses 2022. Das zeigt sich allein schon an dem ungeheuerlichen Versäumnis, dass wir gleich zu Beginn irgendwie ... vergessen haben, die Einzel-Charts der laut.de-Schreiber\*innen (die von '21, versteht sich) aufzudecken. Warum eigentlich? Niemand weiß es. Dieser Faux-Pas …
Schön, dass ihr das diesmal wieder gebracht habt, fühlt sich immer so ein Stück nach Blick hinter die Kulissen an und erzählt vor allem in dieser ausgeprägten Heterogenität halt schon viel mehr, als es die resultierende Konsenstabelle kann.
In diesem Sinne dann fast ein bisschen schade, dass Robin Schmidt noch den Kombobreaker gemacht hat. Wäre irgendwie wholesome (hihi) gewesen, wenn meine, freilich überspitzte (aber nur ein wenig!), Namensforderung aller AutorInnen, die Keemo nicht an eins gelistet hatten, tatsächlich die gesamte Redaktion betroffen hätte.