Was kostet der Fisch?
Ob das zur Million schon reicht, weiß PA Sports. Der jedenfalls hat hiphop.de vorgerechnet, was sich mit Plattenverkäufen so verdienen lässt. Ein idealistischer Narr, wer glaubt, dass es in diesem Business in erster Linie um Musik ginge.
3 Kommentare mit 6 Antworten
"Ein idealistischer Narr, wer glaubt, dass es in diesem Business in erster Linie um Musik ginge."
nee. eigentlich nicht. zumindest nicht, wenn man auch hört was die leute so texten.
Nahezu jeder zweite "straßenrapper", der versucht (hat) auf der von aggro gestarteten welle mitzuschwimmen, dürfte MINDESTENS einen song haben, wo es dann sinngemäß heisst" blabla... bis jetzt wurde `real gehustlet´ab jetzt macht man mit der musik auf ehrliche/nicht kriminelle weise fett cash"
seien wir doch froh das solche leute auf diese art etwas einkommen erzielen können. auf dem arbeitsmarkt ist dieser typus ja eher nicht so gefragt. evtl sollte man auch mal für die grapschenden nafris ein par hiphop workshops anbieten?
schöne idee, und zwar am besten da, wo die wurzeln des hiphop sind.
habe gestern in der welt gelesen das man überlegt die polizei mit nordafrikanischen bewerbern aufzustocken man kommt hier aus dem kopfschütteln mittlerweile nicht mehr raus
ähnliches war ja auch für die bundeswehr angedacht.
und da sag noch mal einer, wir deutschen hätten keinen humor
ich hasse PA so sehr. selten so einen unsympath gesehen
wieso? ich finde den eig korrekt. macht mir nur oft zu schwule lieder aber sonst... er hat massiv gedisst. massiv hat weddingverbot verhängt. PA ist ALLEINE ins wedding gefahren, hing da ab und ist dann wieder zurück gefahren. andere, die härter tun, verlassen ohne ihre großfamilie nicht das haus oder machen höchstens klingelstreiche und rennen dann weg.
"oder machen höchstens klingelstreiche und rennen dann weg."
Classic.