Drake in yo face
Ob künstlerischer und kommerzieller Erfolg in solchen Fällen ein wenig trösten? Ich weiß nicht. Vermutlich fühlt es sich für Drake aber trotzdem besser an, Rekorde zu brechen, als erst einen Freund und Kollegen zu verlieren, und dann noch zugucken müssen, wie das neue Album abkackt.
Von letzterem kann aber wirklich gar keine Rede sein: "Scorpion" hat schon wieder einen Streamingrekord nach dem anderen gebrochen. Kein Wunder, hat er sein mittlerweile fünftes Album doch in Zusammenarbeit mit Spotify präsentiert. Dort allerdings war der Kanadier derart omnipäsent, dass es manchem Nutzer mächtig sauer aufstieß. Insbesondere solche, die sich die Werbefreiheit ihres Accounts teuer erkauft haben. Die fragten - berechtigterweise - scharenweise nach, wofür sie da eigentlich bezahlen, wenn sie dann trotzdem Drake-Werbung vorgesetzt bekommen. Dieser Kunde hier ist nicht der einzige:
Spotify: YOU WILL LISTEN TO DRAKE AND YOU WILL LIKE IT.
Me: But I want to....
Spotify: DRAKE. pic.twitter.com/xdxcej6bB5
— Dani Deahl (@danideahl) 29. Juni 2018
Auch viele andere zahlende User verlangen von Spotify Geld zurück, berichtet die BBC. Sogar mit gar nicht einmal so schlechten Erfolgsaussichten.
2 Kommentare
Das ist wirklich schon wettwebersschädigende Manipulation.
So eine Click-Hure!