Trap aus Ostfriesland
Ich sach' ja: Nur in den hintersten Ecken suchen, dann findet man auch noch genügend interessanten Scheiß. Zum Beispiel in Ostfriesland, daher stammen nämlich die jungen Herren, die zusammen die 102 Boyz bilden und mittlerweile ihre Fühler nicht nur hinter die Grenze nach Polen, sondern auch in unsere Hauptstadt Berlin ausgestreckt haben. Dann gleich Feature mit Haiyti und Hugo Nameless klar gemacht, und zack, fettich ist der Hype. An rougher Energie à la feinstem Atlanta-Trap mangelt es den Jungspunden wahrlich nicht, da ist dann auch herzlich egal, worüber eigentlich gerappt wird.
4 Kommentare mit 3 Antworten
whackness overload
Dieses Mal immerhin erst beim 8. Post
gebündelte Scheisse
Trotz der massiven Behinderung dieser Veranstaltung bekommen sie ne Plattform bei laut.de.
die juice widmet diesen spargen gleich mal einen ganzen artikel und verkackt gleich die einleitung. da wird deren heimatstadt leer mal eben nach nordfriesland verfrachtet...macht die sache nicht schlechter, zeigt aber wie ernst man das thema dort wohl nimmt
Aber wieso findet sowas überhaupt in der Musikjournaille Platz? Das ist doch wirklich der pure Schmutz...
ist das eine scheiße, auch der haiyti part richtiger schrott