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Dir-Tea

Rapper*innen machen Geld statt mit Rap mit irgendwelchen anderen Produkten: Daran haben wir uns ja inzwischen gewöhnt. Die Getränkebranche bietet sich dafür seit jeher an. Wenn die eigene Zielgruppe plus/minus zwölf ist, dann versprechen harte Alkoholika aber wahrscheinlich deutlich weniger Gewinn als irgendwelche Softdrinks. Schätze, deswegen machen die jetzt alle Eistee. Auch Shirin David.

Bisschen verrucht solls dann aber schon sein, deswegen nennt sie ihre Sorte, die im Sommer auf den Markt kommen soll, "Dirtea". Über die Geschmacksrichtungen sollen ihre Fans abstimmen dürfen. Die wiederum finden das offensichtlich so interessant, dass sie einem über zehn Minuten langem Video genau darüber bereits Klicks im hohen sechsstelligen Bereich beschert haben. Ganz ehrlich? Keksfabrikantenwitwen interessieren mich mehr.

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