Es läuft eine Fußball-WM im eigenen Land - und es scheint tatsächlich möglich, kaum etwas davon mitzubekommen. Das kann natürlich nur passieren, weil - die Welt zu Gast bei Freundinnen - diesmal die Frauen antreten. Die operieren beim Kicken von Bällen wie Reimen offenbar gleichermaßen unterrepräsentiert.

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  • Vor 13 Jahren

    Sehr geehrte Frau Fromm,

    zu suggerieren, in Deutschland interessiere sich keiner für Frauenfußball, nur weil Frauen daran beteiligt sind, ist unreflektiert und unreif.
    Bei so etwas fühle ich mich sexistisch belästigt. Bitte versuchen Sie, in Zukunft derartige Belästigungen zu unterlassen und sich einem seriösen Journalismus zu widmen.

    Mit freundlichen Grüßen,
    ein Mann

  • Vor 13 Jahren

    Korrekter Titel! Da weiss ich doch direkt, auf welcher Seite ich wieder bin!

  • Vor 13 Jahren

    guter Beitrag at ein Mann!!!!

  • Vor 13 Jahren

    todesposter hat recht. mir gefällt frauenfussball ausgesprochen gut. besonders der trikottausch nach dem spiel!

  • Vor 13 Jahren

    Die Sache mit dem Desinteresse hat mich auch gestört, da im Moment so viel wie noch nie zuvor die Werbetrommel für den Frauenfußball gerührt wird. Und sei es nur das Playboy Special aber wer sich ein wenig mit der deutschen Medienlandschaft beschäftigt (Radio, Fernsehen etc.) kommt im Moment garnicht um die Frauen WM herum.
    Todesposter geb ich auch soweit Recht, da ich denke dass es wirklich so ein unterbewusster Reiz ist nur weils Frauen betrifft interessiert es keinen. Ich dachte eigentlich wir hätten das hinter uns.

  • Vor 13 Jahren

    Reyhan Sahin... das ist mehr so die inpersonifizierte histrionische Persönlichkeitsstörung. Depression und Burn-out? Ja, aber nur, weil's mit Karriere und Bekanntheitsgrad nicht so geklappt hat wie erwünscht. Dissertation an der Uni Bremen? Jeder Insider weiß doch, dass er DA hin muss, wenn er kein Geld für Bayreuth und nicht die Kompetenz für echte Unis besitzt. Eigentlich tut man so einer Person (und sich selbst) den größten Gefallen, gar nicht über sie zu berichten, da besteht wenigstens Hoffnung, dass sie ihre vollkommen überblähte Persönlichkeit die nächsten 20 Jahre noch mal in den Griff bekommt...
    Und Dani, du musst dich echt nicht auf dieses sprachliche (und journalistische Niveau) herablassen, um Klicks zu generieren. Die "Doubletime" zählt echt noch zu den Lichtblicken unter den Kolumnen auf laut, auch (und vor allem) ohne Fäkalüberschrift und Fr. Sahin...

  • Vor 13 Jahren

    chefket hurt sich von einem image zum nächsten, aber wahrscheinlich merkt er es sogar selbst. peinlich aber vor allen dingen langweilig u schade, bei der stimme.

  • Vor 13 Jahren

    @soulburn (« Dissertation an der Uni Bremen? Jeder Insider weiß doch, dass er DA hin muss, wenn er kein Geld für Bayreuth und nicht die Kompetenz für echte Unis besitzt. »):

    So erleuchte uns mit deinem Insiderwissen. Das interessiert mich jetzt doch...

  • Vor 13 Jahren

    Schade schade. Der Track von Escape fängt toll an - und dann so ein bescheuertes Tarantino-Ende.

  • Vor 13 Jahren

    Mal abgesehen davon, dass "Jugendsprache anhand der Darstellung in der Jugendkultur HipHop" sicher ein dankbares Thema für eine Magisterarbeit in Linguistik darstellt, und diese beflügelte Leichtigkeit sie jetzt mit "Semiotik der Kleidung" als Dissertationsthema (wohl auch dank Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung) auch auf die breite Empore weitgehender wissenschaftlicher Redundanz hinauf schwingt, gelten die Anforderungen im bremerischen Bildungsbetrieb gemeinhin nicht gerade als belastend oder einschneidend (siehe div. Uni-Rankings).
    Das öffnet sinnlosen Ego-Titeln Tür und Tor, reiht sich aber ganz gut in die aktuelle Wissenschaftsdebatte.
    Für ihre Musik-Karriere empfinde ich ihre Themenwahl im Wissenschaftsbetrieb hinderlich - abgesehen von fehlenden Skills ist sie wohl nicht gerade ein erfolgreiches Forschungssubjekt zur Stützung ihrer eigenen Thesen, was quasi ihr Scheitern auf zwei Gebieten gleichzeitig dokumentiert.
    Aber lies ruhig selbst mal rein, die Magisterarbeit ist über den Brockmeyer-Verlag einsehbar...

  • Vor 13 Jahren

    @soulburn (« Mal abgesehen davon, dass "Jugendsprache anhand der Darstellung in der Jugendkultur HipHop" sicher ein dankbares Thema für eine Magisterarbeit in Linguistik darstellt, und diese beflügelte Leichtigkeit sie jetzt mit "Semiotik der Kleidung" als Dissertationsthema (wohl auch dank Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung) auch auf die breite Empore weitgehender wissenschaftlicher Redundanz hinauf schwingt, gelten die Anforderungen im bremerischen Bildungsbetrieb gemeinhin nicht gerade als belastend oder einschneidend (siehe div. Uni-Rankings).
    Das öffnet sinnlosen Ego-Titeln Tür und Tor, reiht sich aber ganz gut in die aktuelle Wissenschaftsdebatte.
    Für ihre Musik-Karriere empfinde ich ihre Themenwahl im Wissenschaftsbetrieb hinderlich - abgesehen von fehlenden Skills ist sie wohl nicht gerade ein erfolgreiches Forschungssubjekt zur Stützung ihrer eigenen Thesen, was quasi ihr Scheitern auf zwei Gebieten gleichzeitig dokumentiert.
    Aber lies ruhig selbst mal rein, die Magisterarbeit ist über den Brockmeyer-Verlag einsehbar... »):

    Ich will niemanden verteidigen. Weder die Sahin, deren zugegeben schlechte Musik und akademisches Treiben mir einerlei sind, noch die Uni Bremen, die mir durchaus vertraut ist. Allerdings solltest du dein Bild von Bildungseinreichtungen nicht allein von Rankings, wie dem Bertelsmannschen CHE, abhängig machen. Da gehört viel viel mehr dazu. Und wenn mir jemand sagt, dass meine Bildung gegenüber anderen minderwertig ist, nur weil ich eine durch Ranking schlecht bewertete Uni besucht habe, so greift das doch recht kurz. Denn man muss sich erstmal anschauen, wie solche Rankings entstehen und nach welchen Kriterien die überhaupt urteilen. Ich hab eher das Gefühl, dass sich deine Verachtung für genannte Bitch und den zugegebener Maßen in manchen geisteswissenschaftlichen Fakultäten teils verdammt abgehobenen Wissenschaftsbetrieb zu einem Zerrbild vereinigt haben. Ich hoffe, du hast nicht ständig die Visage der Sahin vor Augen, wenn du an die Uni Bremen denkst. So hässlich ist die jetzt auch nicht (die Uni mein ich)
    :ill:

  • Vor 13 Jahren

    @ZombieGigolo (« @soulburn (« Mal abgesehen davon, dass "Jugendsprache anhand der Darstellung in der Jugendkultur HipHop" sicher ein dankbares Thema für eine Magisterarbeit in Linguistik darstellt, und diese beflügelte Leichtigkeit sie jetzt mit "Semiotik der Kleidung" als Dissertationsthema (wohl auch dank Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung) auch auf die breite Empore weitgehender wissenschaftlicher Redundanz hinauf schwingt, gelten die Anforderungen im bremerischen Bildungsbetrieb gemeinhin nicht gerade als belastend oder einschneidend (siehe div. Uni-Rankings).
    Das öffnet sinnlosen Ego-Titeln Tür und Tor, reiht sich aber ganz gut in die aktuelle Wissenschaftsdebatte.
    Für ihre Musik-Karriere empfinde ich ihre Themenwahl im Wissenschaftsbetrieb hinderlich - abgesehen von fehlenden Skills ist sie wohl nicht gerade ein erfolgreiches Forschungssubjekt zur Stützung ihrer eigenen Thesen, was quasi ihr Scheitern auf zwei Gebieten gleichzeitig dokumentiert.
    Aber lies ruhig selbst mal rein, die Magisterarbeit ist über den Brockmeyer-Verlag einsehbar... »):

    Ich will niemanden verteidigen. Weder die Sahin, deren zugegeben schlechte Musik und akademisches Treiben mir einerlei sind, noch die Uni Bremen, die mir durchaus vertraut ist. Allerdings solltest du dein Bild von Bildungseinreichtungen nicht allein von Rankings, wie dem Bertelsmannschen CHE, abhängig machen. Da gehört viel viel mehr dazu. Und wenn mir jemand sagt, dass meine Bildung gegenüber anderen minderwertig ist, nur weil ich eine durch Ranking schlecht bewertete Uni besucht habe, so greift das doch recht kurz. Denn man muss sich erstmal anschauen, wie solche Rankings entstehen und nach welchen Kriterien die überhaupt urteilen. Ich hab eher das Gefühl, dass sich deine Verachtung für genannte Bitch und den zugegebener Maßen in manchen geisteswissenschaftlichen Fakultäten teils verdammt abgehobenen Wissenschaftsbetrieb zu einem Zerrbild vereinigt haben. Ich hoffe, du hast nicht ständig die Visage der Sahin vor Augen, wenn du an die Uni Bremen denkst. So hässlich ist die jetzt auch nicht (die Uni mein ich)
    :ill: »):

    Dacht ich doch richtig, dass da 2 Körnchen Schrot den Falschen getroffen haben. ;)
    Nee, ich verlass mich da nicht allein auf Rankings, und wieviel man aus nem Studium mitnimmt, kommt sicher auch mehr auf den Studenten als auf die Bildungseinrichtung an. Dass man in Bremen generell so ein bisschen mit Schul- und Ausbildungsstandards hadert, soll dir die Qualität und das Niveau deiner Ausbildung sicher nicht absprechen, und man muss es sich auch nicht schwerer machen, als es eh schon ist - ich hab. z.B. Psychologie in der pfälzischen Provinz abgeschlossen - in vollem Wissen, dass ich dort ziemlich bequem durchgeglitten bin im Vergleich zu ner Sozialstatistiker-Hochburg wie Gießen, wo ich mit meiner "Mathe aus der letzten Reihe"-Ausbildung wahrscheinlich doppelt so viel Anstrengung gebraucht hätte...
    Wollte dir keinesfalls gegens Schienbein treten, aber bei Interesse geh doch ma in eure Bib, da müsste besagte Magisterarbeit der "Bitch" ja rumfliegen, und lies rein - ich empfinde es allein vom dort verwendeten sprachlichen Niveau her frech, ausgerechnet den Magistertitel für Linguistik zu verleihen, Migrationshintergrund hin oder her...
    Von der Relevanz und der verwendeten Methodik mal ganz zu schweigen... War schon kurz davor, RayPlug ins Leben zu rufen um nachzuweisen, dass diese Arbeit nicht den wissenschaftlichen Kriterien zur Erlangung des Magistertitels entspricht, wenn ich nicht eh schon so beschäftigt damit wäre, mir diese Frau egal sein zu lassen :D

  • Vor 13 Jahren

    @soulburn (« @ZombieGigolo (« @soulburn (« Mal abgesehen davon, dass "Jugendsprache anhand der Darstellung in der Jugendkultur HipHop" sicher ein dankbares Thema für eine Magisterarbeit in Linguistik darstellt, und diese beflügelte Leichtigkeit sie jetzt mit "Semiotik der Kleidung" als Dissertationsthema (wohl auch dank Stipendium der Rosa-Luxemburg-Stiftung) auch auf die breite Empore weitgehender wissenschaftlicher Redundanz hinauf schwingt, gelten die Anforderungen im bremerischen Bildungsbetrieb gemeinhin nicht gerade als belastend oder einschneidend (siehe div. Uni-Rankings).
    Das öffnet sinnlosen Ego-Titeln Tür und Tor, reiht sich aber ganz gut in die aktuelle Wissenschaftsdebatte.
    Für ihre Musik-Karriere empfinde ich ihre Themenwahl im Wissenschaftsbetrieb hinderlich - abgesehen von fehlenden Skills ist sie wohl nicht gerade ein erfolgreiches Forschungssubjekt zur Stützung ihrer eigenen Thesen, was quasi ihr Scheitern auf zwei Gebieten gleichzeitig dokumentiert.
    Aber lies ruhig selbst mal rein, die Magisterarbeit ist über den Brockmeyer-Verlag einsehbar... »):

    Ich will niemanden verteidigen. Weder die Sahin, deren zugegeben schlechte Musik und akademisches Treiben mir einerlei sind, noch die Uni Bremen, die mir durchaus vertraut ist. Allerdings solltest du dein Bild von Bildungseinreichtungen nicht allein von Rankings, wie dem Bertelsmannschen CHE, abhängig machen. Da gehört viel viel mehr dazu. Und wenn mir jemand sagt, dass meine Bildung gegenüber anderen minderwertig ist, nur weil ich eine durch Ranking schlecht bewertete Uni besucht habe, so greift das doch recht kurz. Denn man muss sich erstmal anschauen, wie solche Rankings entstehen und nach welchen Kriterien die überhaupt urteilen. Ich hab eher das Gefühl, dass sich deine Verachtung für genannte Bitch und den zugegebener Maßen in manchen geisteswissenschaftlichen Fakultäten teils verdammt abgehobenen Wissenschaftsbetrieb zu einem Zerrbild vereinigt haben. Ich hoffe, du hast nicht ständig die Visage der Sahin vor Augen, wenn du an die Uni Bremen denkst. So hässlich ist die jetzt auch nicht (die Uni mein ich)
    :ill: »):

    Dacht ich doch richtig, dass da 2 Körnchen Schrot den Falschen getroffen haben. ;)
    Nee, ich verlass mich da nicht allein auf Rankings, und wieviel man aus nem Studium mitnimmt, kommt sicher auch mehr auf den Studenten als auf die Bildungseinrichtung an. Dass man in Bremen generell so ein bisschen mit Schul- und Ausbildungsstandards hadert, soll dir die Qualität und das Niveau deiner Ausbildung sicher nicht absprechen, und man muss es sich auch nicht schwerer machen, als es eh schon ist - ich hab. z.B. Psychologie in der pfälzischen Provinz abgeschlossen - in vollem Wissen, dass ich dort ziemlich bequem durchgeglitten bin im Vergleich zu ner Sozialstatistiker-Hochburg wie Gießen, wo ich mit meiner "Mathe aus der letzten Reihe"-Ausbildung wahrscheinlich doppelt so viel Anstrengung gebraucht hätte...
    Wollte dir keinesfalls gegens Schienbein treten, aber bei Interesse geh doch ma in eure Bib, da müsste besagte Magisterarbeit der "Bitch" ja rumfliegen, und lies rein - ich empfinde es allein vom dort verwendeten sprachlichen Niveau her frech, ausgerechnet den Magistertitel für Linguistik zu verleihen, Migrationshintergrund hin oder her...
    Von der Relevanz und der verwendeten Methodik mal ganz zu schweigen... War schon kurz davor, RayPlug ins Leben zu rufen um nachzuweisen, dass diese Arbeit nicht den wissenschaftlichen Kriterien zur Erlangung des Magistertitels entspricht, wenn ich nicht eh schon so beschäftigt damit wäre, mir diese Frau egal sein zu lassen :D »):

    Keine Sorge, fühle mich nicht ernsthaft angegriffen ;)
    Übrigens siehe ich besagte Dame recht oft hier in der Bib rumschleichen, erst gestern wieder. Sie scheint wohl beschäftigt zu sein.
    Und Plag-Wikis sind generell eine gute Idee :ill:

  • Vor 13 Jahren

    Genau, im Endeffekt ist es egal von welcher Uni sie kommen, Studenten sind generell für nichts zu gebrauchen!

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho (« Genau, im Endeffekt ist es egal von welcher Uni sie kommen, Studenten sind generell für nichts zu gebrauchen! »):

    Ich hab dich auch lieb, Sancho :)

  • Vor 13 Jahren

    @ZombieGigolo (« @Sancho (« Genau, im Endeffekt ist es egal von welcher Uni sie kommen, Studenten sind generell für nichts zu gebrauchen! »):

    Ich hab dich auch lieb, Sancho :) »):

    Weiß ich doch :D

  • Vor 13 Jahren

    @Sancho (« Genau, im Endeffekt ist es egal von welcher Uni sie kommen, Studenten sind generell für nichts zu gebrauchen! »):

    Ist ok, wenn du so Sprüche brauchst, um dich besser zu fühlen... Die kenn ich von ungelernten Bauhelfern aus der Studentenzeit. Immer noch die meistverwendete Strategie, um das eigene Selbstwertgefühl zu pushen - Abwertung der anderen.
    Wenn wir also zu nix zu gebrauchen sind, dann doch immerhin dafür, dir solch unreflektierte und vor Minderwertigkeitskomplexen strotzenden Sprüche zu entlocken - works just great, as we all can see... :D

  • Vor 13 Jahren

    apr.Bauarbeitersprüche: wer kennt den Bauarbeiterdekolltee?

  • Vor 13 Jahren

    @soulburn (« @Sancho (« Genau, im Endeffekt ist es egal von welcher Uni sie kommen, Studenten sind generell für nichts zu gebrauchen! »):

    Ist ok, wenn du so Sprüche brauchst, um dich besser zu fühlen... Die kenn ich von ungelernten Bauhelfern aus der Studentenzeit. Immer noch die meistverwendete Strategie, um das eigene Selbstwertgefühl zu pushen - Abwertung der anderen.
    Wenn wir also zu nix zu gebrauchen sind, dann doch immerhin dafür, dir solch unreflektierte und vor Minderwertigkeitskomplexen strotzenden Sprüche zu entlocken - works quite good, as we all can see... :D »):

    Ok erstens hast du wohl als einziger nicht gecheckt dass das ein Witz war und zweitens muss ich mir von jemanden der hier über alle sund jeden am rummotzen ist und sogar auf den Opdenhövel in einem MUSIKFORUM losgegangen ist um seine persönlichen belange mal loszuwerden nichts über ein schwaches Selbstwertgefühl erzählen lassen oder?