Post Malone For A Day
(Bild: poststattooparlor.com, dankeschön!)
Wenn einen die Langeweile übermannt, könnte man auch mal ausprobieren, wie aufgeschlossen die eigene Nachbarschaft wirklich ist, Post Malones Gesichtstattoos spazieren tragen und gucken, was passiert. Geht problemlos, auch wenn man noch drei oder vier Latten am Zaun hat: Man kann die Dinger nämlich hier als Klebeversionen erwerben.
Noisey-Kollege Ryan Bassil hat das Experiment "Post Malone for a day" - nicht ganz freiwillig, wie mir scheint - durchgezogen und kam zu dem wenig überraschenden Schluss: Hoppla, damit wirste angestarrt. Wer hätte das gedacht? Immerhin liefert sein Erfahrungsbericht einen Abriss von Post Malones Werdegang mit und enthüllt den Grund, warum der sich sein Antlitz so verzieren ließ, wie er es eben verzieren ließ: "Ich wollte einfach alles tun, um meine Mutter anzupissen."
1 Kommentar mit 2 Antworten
"Ich wollte einfach alles tun, um meine Mutter anzupissen."
Rap erklärt in einem Satz.
https://youtu.be/Mb1ZvUDvLDY
Dani, die 2Pac Karte spielen ist doch 2000. Erhol Dich und komm wieder in Form.