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Panic in the streets of Dortmund

Ziemlich zum Clown gemacht hat sich jedenfalls der Dortmunder Rapper, der es für eine gute Idee hielt, im Rahmen eines unangemeldeten Videodrehs mit offenbar recht echt aussehenden Waffenattrappen in der Öffentlichkeit herumzufuchteln. Am Tag nach dem Sprengstoffanschlag auf den Mannschaftsbus von Borussia Dortmund. An dem Tag, an dem das deswegen ausgefallene Championslegue-Spiel nachgeholt wurde. Am Tag mit der vermutlich dichtesten (und nervösesten) Polizeipräsenz in der Geschichte der Stadt.

Sofern er nicht noch dümmer ist, als die Polizei erlaubt, kann der Betreffende eigentlich nur darauf spekuliert haben, aus dem Verkehr gezogen zu werden. Hat sich von der Aktion vermutlich ein bisschen Gangsta-PR versprochen. Nun, in die Schlagzeilen hat er es geschafft. Irgendwie lustig allerdings, dass keiner der Berichte einen Namen nennt. Zumindest bisher noch nicht. Lassen wir es doch einfach dabei.

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Doubletime Terror in Dortmund

Nach dem Anschlag auf den BVB-Bus verschreckt ein Videodreh die Öffentlichkeit. Das Banger-Boot ist voll. Der Rap-Messias lässt sich Zeit.

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