RAF schreibt selbst. Zum Teil.
(Foto: Rainer Keuenhof, laut.de)
Dabei kann ich mich noch erinnern, dass ich Sillas Biografie seinerzeit entgegen allen Erwartungen verblüffend amüsant zu lesen fand. Deswegen hat auch das Buch, an dem RAF Camora da gerade werkelt, auch eine Chance verdient. "Es stimmt, was man sagt, in manchen Kommentaren", zitiert ihn hiphop.de. "Ich schreibe meine Biografie, und ich schreibe sie auch zum Teil selbst." Na, immerhin. "Weil ich finde, nur das ist authentisch, wenn man wirklich selbst über sich selbst erzählt. Wird auf jeden Fall heftig und sehr, sehr persönlich."
Ich hab' die Lebensgeschichten von Shindy und Spongebozz und Kollegahs Binsenweisheitenstrauß überstanden. Ich übersteh' vermutlich auch noch die RAF-Story. Von einem VÖ-Termin wissen derzeit offenbar noch nicht einmal die sonst gut informierten hiphop.de-Kollegen, also wird es wohl ohnehin noch ein bisschen dauern.
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Raf darf die Punkte hinter die Sätze machen