Dünnen Pulli an, Mann?Wem geb' ich denn die Kraszesten? Vielleicht der Kollegin Hartleib? Die hat sich hier schließlich in krass kurzer Zeit krassen Fame erschrieben. Zumindest hat sie geschafft, Fatoni auf den unerwartet großen Schlips zu treten - mit einer eigentlich soliden Dreipunkte-Wertung …
Fatoni kommt rüber wie ein fetter, Hartz4-beziehender Hurensohn, der salty af ist, weil jemand seine Langweiler Mucke richtig klassifiziert: Als Langweiler-Mucke für Soziologie-Studenten im 17. Semester.
Da wird aber sehr dunnhäutig auf eine Kritik zu einer Kritik reagiert. Dünnhäutigkeit bei Journalisten, die bisher, sofern zur Kenntnis genommen, eh einen Scheiß auf Kritik gegeben haben, die kann ich irgendwo nachvollziehen. Und dann kommt halt jemand, kritisiert sogar eh sein Verhalten als die Kritik und irgendwie will man das für Clicks nutzen und dann muss man halt mal den Farid raushängen lassen.
Laut hat halt selten was mit echtem Journalismus zu tun, dafür ist man zu dunnhäutig und zu subjektiv. Man merkt bei Rezensionen immer an, dass es nur um den eigenen Geschmack geht, Fachkompetenz ist da gleich null vorhanden. Das ist Unterhaltsam aber dann kriegt man halt auch keine Rückendeckung von "Journalisten".
Lebt damit, ihr seit für so kleine verpickelten Internet-Hater wie Craze. Wahrscheinlich kleine Photoshop-Philips die irgendwas mit Medien machen und hier ihre Credibilität holen.
Den Punkt dass die meisten HipHop Journalisten á la Visa Via, Falk oder jetzt dieser Skinny unkritisch gegenüber ihrem Interviewpartner zeigen ist mehr als richtig. Kritisch nachfragen is nicht erlaubt, denn derjenige könnte sich auf dem Schlips getreten fühlen und keine Interviews dem entsprechendem Medium geben, was sich dann auf die Klickzahlen auswirkt.
Deswegen Hut ab, laut.de. Ruhig weiter ein kritisches Auge auf die aktuellen Rapplatten werfen.
Dünnen Pulli an, Mann?Wem geb' ich denn die Kraszesten? Vielleicht der Kollegin Hartleib? Die hat sich hier schließlich in krass kurzer Zeit krassen Fame erschrieben. Zumindest hat sie geschafft, Fatoni auf den unerwartet großen Schlips zu treten - mit einer eigentlich soliden Dreipunkte-Wertung …
Fatoni kommt sehr authentisch rüber
Fatoni kommt rüber wie ein fetter, Hartz4-beziehender Hurensohn, der salty af ist, weil jemand seine Langweiler Mucke richtig klassifiziert: Als Langweiler-Mucke für Soziologie-Studenten im 17. Semester.
böp, ich kenn 2,3 songs von dem. live ist er ziemlich gut
Und was ändert das daran, dass er Mucke für Wachkomapatienten macht?
Gebt so Leuten doch nicht immer eine Plattform...
Da wird aber sehr dunnhäutig auf eine Kritik zu einer Kritik reagiert.
Dünnhäutigkeit bei Journalisten, die bisher, sofern zur Kenntnis genommen, eh einen Scheiß auf Kritik gegeben haben, die kann ich irgendwo nachvollziehen.
Und dann kommt halt jemand, kritisiert sogar eh sein Verhalten als die Kritik und irgendwie will man das für Clicks nutzen und dann muss man halt mal den Farid raushängen lassen.
Laut hat halt selten was mit echtem Journalismus zu tun, dafür ist man zu dunnhäutig und zu subjektiv.
Man merkt bei Rezensionen immer an, dass es nur um den eigenen Geschmack geht, Fachkompetenz ist da gleich null vorhanden.
Das ist Unterhaltsam aber dann kriegt man halt auch keine Rückendeckung von "Journalisten".
Lebt damit, ihr seit für so kleine verpickelten Internet-Hater wie Craze.
Wahrscheinlich kleine Photoshop-Philips die irgendwas mit Medien machen und hier ihre Credibilität holen.
Den Punkt dass die meisten HipHop Journalisten á la Visa Via, Falk oder jetzt dieser Skinny unkritisch gegenüber ihrem Interviewpartner zeigen ist mehr als richtig. Kritisch nachfragen is nicht erlaubt, denn derjenige könnte sich auf dem Schlips getreten fühlen und keine Interviews dem entsprechendem Medium geben, was sich dann auf die Klickzahlen auswirkt.
Deswegen Hut ab, laut.de. Ruhig weiter ein kritisches Auge auf die aktuellen Rapplatten werfen.
Du hast dich anscheinend gut in Rainers Rektum eingerichtet.
gibt halt viele Fetische.