Die Spotify-Geschäftsführung dürfte gestern in Angst und Schrecken erstarrt sein. Der niederländische Software-Entwickler Robin Aldenhoven hat eine Erweiterung für den Google Chrome-Browser veröffentlicht, die es erlaubt, jegliche auf Spotify gestreamte Musik als MP3s auf der eigenen Festplatte …
Uff. Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Spotify ist wirklich ein guter Dienst und jetzt der Firma zu schaden, nur weil es die Möglichkeit gibt (so fahrlässig das von den Zuständigen auch sein mag), ist einfach idiotisch.
@TheBeast666 (« Das hat der lauchuser sicher schon installiert. So kann er noch mehr supporten. »):
Du hast es mir vorweg genommen. Prost! Latürnich nur, um sich einen Überblick darüber zu schaffen, was er hinterher auf jeden Fall kaufen wird. Promoexemplar 2.0.
Firmi nein, ich bin sehr seriös. Finde diese Abzocke von spotify nicht gut, bin dort auch Kunde und finde das Modell gut, auch wenn mir nicht klar ist wieviel an die Rechteinhaber abgeführt wird.
Firmi nein, ich bin sehr seriös, das siehst Du völlig falsch. Finde diese Abzocke von spotify nicht gut, bin dort auch Kunde und finde das Modell gut, auch wenn mir nicht klar ist wieviel an die Rechteinhaber abgeführt wird.
@lautjustitia (« Firmi nein, ich bin sehr seriös, das siehst Du völlig falsch. Finde diese Abzocke von spotify nicht gut, bin dort auch Kunde und finde das Modell gut, auch wenn mir nicht klar ist wieviel an die Rechteinhaber abgeführt wird. »):
Lauchuser, du bist einfach nur lächerlich, aber das fällt dir wahrscheinlich nicht mehr auf. Das nenn ich reality distortion field deluxe.
Phillip Boa zum Thema was von Spotify eigentlich beim Künstler ankommt: " So übrigens sehen diese Abrechnungen in der Realität aus: 200.000 Streamings = ein Mittagessen!" Der Künstler hat von Spotify so gut wie gar nichts.
Ich frag mich ja, was man mit dem ganzen Datenschrott will, den man sich mit Downloadify runterlädt und niemals anhört? Der staubt dann munter auf der Festplatte rum.
SK Ja, so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. Aber dass die Drecks-Pseudo-Kunst-Mucke von Phillip Boa überhaupt 200.000 Streams hat sollte ihn bis zum Lebensende mit nem Ständer rumlaufen lassen. Ich finde, dass digitale Musik (und das war schon immer meine Aussage) umsonst sein sollte, Tonträger sollen natürlich Geld kosten (aber auch mehr Mehrwert bieten als nur die Musik an sich, sprich WIRKLICH gute Booklets, Download-Codes (auch lossless), Ermäßigungs-Gutscheine für Konzert-Tickets und oder Merch, etc. SK II Klar ist das unsinnig, da müsste man schon sehr ausgewählt albenweise hören um da nicht nur Einzeltrack-Schrott zu generieren.
@SK (« Umd wieviel Streamings braucht man wohl, um einen Mord an der Noch-Ehefrau beauftragen zu lassen? @ As I Lay Dying »):
Wahrscheinlich gibt's da Staffelpreise. Ab 2.000.000 Streams kann man einen verdeckten Polizisten mit der Aktion beauftragen, ab 3.000.000 Streams Stevie Wonder, ab 4.000.000 Streams Luca Brasi und so weiter. Charlton Heston rangiert bei etwa 1 Mrd. Streams, die Leibwache von Putin bei 2 Mrd. ... Mal so als angedachte Richtwerte. Gruß Skywise
Die Spotify-Geschäftsführung dürfte gestern in Angst und Schrecken erstarrt sein. Der niederländische Software-Entwickler Robin Aldenhoven hat eine Erweiterung für den Google Chrome-Browser veröffentlicht, die es erlaubt, jegliche auf Spotify gestreamte Musik als MP3s auf der eigenen Festplatte …
Uff. Find ich ehrlich gesagt ziemlich daneben. Spotify ist wirklich ein guter Dienst und jetzt der Firma zu schaden, nur weil es die Möglichkeit gibt (so fahrlässig das von den Zuständigen auch sein mag), ist einfach idiotisch.
Das hat der lauchuser sicher schon installiert. So kann er noch mehr supporten.
@TheBeast666 (« Das hat der lauchuser sicher schon installiert. So kann er noch mehr supporten. »):
Du hast es mir vorweg genommen. Prost!
Latürnich nur, um sich einen Überblick darüber zu schaffen, was er hinterher auf jeden Fall kaufen wird. Promoexemplar 2.0.
lautuser aka akademiker ist anscheinend die witzfigur auf laut.de
ansonsten freu ich mich über die news, allein wegen lars ullrich
yo kunst muss gratis sein! künstler dürfen kein geld verlangen denn kunst ist für alle da whut whut
support wallah
Firmi
nein, ich bin sehr seriös.
Finde diese Abzocke von spotify nicht gut, bin dort auch Kunde und finde das Modell gut, auch wenn mir nicht klar ist wieviel an die Rechteinhaber abgeführt wird.
Firmi
nein, ich bin sehr seriös, das siehst Du völlig falsch.
Finde diese Abzocke von spotify nicht gut, bin dort auch Kunde und finde das Modell gut, auch wenn mir nicht klar ist wieviel an die Rechteinhaber abgeführt wird.
@lautjustitia (« Firmi
nein, ich bin sehr seriös, das siehst Du völlig falsch.
Finde diese Abzocke von spotify nicht gut, bin dort auch Kunde und finde das Modell gut, auch wenn mir nicht klar ist wieviel an die Rechteinhaber abgeführt wird. »):
Lauchuser, du bist einfach nur lächerlich, aber das fällt dir wahrscheinlich nicht mehr auf. Das nenn ich reality distortion field deluxe.
Chiller hat recht.
Phillip Boa zum Thema was von Spotify eigentlich beim Künstler ankommt: " So übrigens sehen diese Abrechnungen in der Realität aus: 200.000 Streamings = ein Mittagessen!"
Der Künstler hat von Spotify so gut wie gar nichts.
gemäß lautusers ausführungen soll ja musik umsonst sein
also herr boa: live with it. denn der weise aus dem eifelland würde niemals falschliegen
Ich frag mich ja, was man mit dem ganzen Datenschrott will, den man sich mit Downloadify runterlädt und niemals anhört? Der staubt dann munter auf der Festplatte rum.
Umd wieviel Streamings braucht man wohl, um einen Mord an der Noch-Ehefrau beauftragen zu lassen? @ As I Lay Dying
crimsonoti
Was genau war an meinem Posting lächerlich?
Kauft einfach die Alben als CDs ihr Pansen
SK
Ja, so ungefähr hatte ich mir das vorgestellt. Aber dass die Drecks-Pseudo-Kunst-Mucke von Phillip Boa überhaupt 200.000 Streams hat sollte ihn bis zum Lebensende mit nem Ständer rumlaufen lassen.
Ich finde, dass digitale Musik (und das war schon immer meine Aussage) umsonst sein sollte, Tonträger sollen natürlich Geld kosten (aber auch mehr Mehrwert bieten als nur die Musik an sich, sprich WIRKLICH gute Booklets, Download-Codes (auch lossless), Ermäßigungs-Gutscheine für Konzert-Tickets und oder Merch, etc.
SK II
Klar ist das unsinnig, da müsste man schon sehr ausgewählt albenweise hören um da nicht nur Einzeltrack-Schrott zu generieren.
Ich mag aber keine CDs.
@SK (« Umd wieviel Streamings braucht man wohl, um einen Mord an der Noch-Ehefrau beauftragen zu lassen? @ As I Lay Dying »):
Wahrscheinlich gibt's da Staffelpreise.
Ab 2.000.000 Streams kann man einen verdeckten Polizisten mit der Aktion beauftragen, ab 3.000.000 Streams Stevie Wonder, ab 4.000.000 Streams Luca Brasi und so weiter. Charlton Heston rangiert bei etwa 1 Mrd. Streams, die Leibwache von Putin bei 2 Mrd. ...
Mal so als angedachte Richtwerte.
Gruß
Skywise
kauft kauft! ihr braucht es origenal
@lautjustitia («
Ich finde, dass digitale Musik (und das war schon immer meine Aussage) umsonst sein sollte »):
warum?
@lautjustitia (« crimsonoti
Was genau war an meinem Posting lächerlich? »):
Du als Person bist lächerlich, nicht nur deine Posts...
@SK Dann nimm doch Vinyl.