"Wir Sind Groß" Mark Forster spielte als letztes auf dem Echo und pushte mit "Wir Sind Groß" noch mal das Ego von jedem leer-ausgegangenem C-Promi. Zwar hart an der fein gezogenen Kitsch-Kotz-Grenze, aber vielleicht gerade deshalb ein würdiger Abschluss der langwierigen Veranstaltung.
Einer der der prominenten Gäste hat etwas sehr Wahres in die Mikrophone gestammelt : Man könne den Eindruck gewinnen das es sich beim Echo um eine reine Selbstbeweihräucherung handeln würde. Er lag insofern falsch das man nicht nur den EIndruck bekommt das es so sein könnte. Nein,es wird einem eindeutig vor Augen geführt. Die ganze Sendung war ein in Ton und Bilder gepresstes Brechmittel erste Güte. Das ganze war garniert mit selbstverliebten Stars, die einen Echo bekamen und den jenigen die sich zwar Hoffnungen gemacht hatten, aber leer ausgingen. Dann whatmansich gegenseitigbestätigt wie Toll Super Erfolgreich Fantastisch u.s.w. doch alle sind. Dann durften die Gewinner sich brav bei hrer Plattenfirma,ihren Produzenten,den managern, Freunden, Familie, Eltern, Gott und den Fansbedanken. Zwischendurch durfte man mehr oder weniger gelangweilt Kollegen beim singen (oder so tun) zuschauen.
Wir haben schon länger den Eindruck, dass Speedi eine Art moderner Jim Jones ist und hier seine Gefolgschaft rekrutiert, zu der auch musikelskere und (noch in Ausbildung) der Bigfoofightersfan gehören.
"Wir Sind Groß" Mark Forster spielte als letztes auf dem Echo und pushte mit "Wir Sind Groß" noch mal das Ego von jedem leer-ausgegangenem C-Promi. Zwar hart an der fein gezogenen Kitsch-Kotz-Grenze, aber vielleicht gerade deshalb ein würdiger Abschluss der langwierigen Veranstaltung.
Einer der der prominenten Gäste hat etwas sehr Wahres in die Mikrophone gestammelt : Man könne den Eindruck gewinnen das es sich beim Echo um eine reine Selbstbeweihräucherung handeln würde.
Er lag insofern falsch das man nicht nur den EIndruck bekommt das es so sein könnte. Nein,es wird einem eindeutig vor Augen geführt.
Die ganze Sendung war ein in Ton und Bilder gepresstes Brechmittel erste Güte. Das ganze war garniert mit selbstverliebten Stars, die einen Echo bekamen und den jenigen die sich zwar Hoffnungen gemacht hatten, aber leer ausgingen. Dann whatmansich gegenseitigbestätigt wie
Toll
Super
Erfolgreich
Fantastisch
u.s.w. doch alle sind.
Dann durften die Gewinner sich brav bei hrer Plattenfirma,ihren Produzenten,den managern, Freunden, Familie, Eltern, Gott und den Fansbedanken.
Zwischendurch durfte man mehr oder weniger gelangweilt Kollegen beim singen (oder so tun) zuschauen.
Bist du Speedy?
Wir haben schon länger den Eindruck, dass Speedi eine Art moderner Jim Jones ist und hier seine Gefolgschaft rekrutiert, zu der auch musikelskere und (noch in Ausbildung) der Bigfoofightersfan gehören.