Nicht zum ersten Mal thematisiert Eko Fresh in einem seiner Songs seine deutsch-türkische Identität. Er erzählt vom Leben zwischen den Stühlen und zwischen den Kulturen, spricht Konflikte zwischen Deutschen und Türken, aber auch die zwischen Türken und Kurden an. Seine aktuelle Single "Aber", …

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  • Vor 6 Jahren

    Eko sollte alsbald den Özil machen, gibt nix mehr zu holen für ihn

  • Vor 6 Jahren

    Es scheint mir, als wäre der Track viel Stärker von Al Gear inspiriert: https://www.youtube.com/watch?v=kXfsIzTUa0M

  • Vor 6 Jahren

    Ali as und pretty mo haben sich 2015 auch damit befasst
    https://youtu.be/PRnaDj5V-mw

    Ekos Track ist aber von Beat und Stimmung her gelungen

  • Vor 6 Jahren

    „Du hast es geschafft, Eko, die Leute reden wieder von dir.“

    Muss man ihm lassen. Genau das bekommt er seit 15 Jahren immer wieder hin.

  • Vor 6 Jahren

    Wenn eine Praktikantin (Millennial?) versucht einen -immerhin nett gemeinten- Track politisch zu zerpflücken ...

  • Vor 6 Jahren

    Irgendwie scheint die Autorin nichts verstanden zu haben. Ja der Gegensatz AFD Erdogan hinkt aber die Antifa ist also eine tolle Vereinigung die man nicht kritisieren darf? Außerdem will Eko einen Weg der Mitte, welcher mittlerweile nur mit einem Rechtsruck zu erreichen ist, wie man anhand solcher Artikel mekrt. Weniger empört sein und nachplappern und ein wenig mehr nachdenken. Und jetzt könnt ihr mir für die Klicks danken. Ich höre die zwei Trottel vom Dienst schon tapsen.

    • Vor 6 Jahren

      Du kannst sicherlich viele Beispiele aufzählen, in denen "Rechtsruck" und der damit verbundene Nationalismus, Chauvinismus, Abschottung und Ausgrenzung der Menschheit weitergeholfen hat.

    • Vor 6 Jahren

      Hitler hat die Wirtschaft angekurbelt und Autobahnen gebaut!

    • Vor 6 Jahren

      Vergesst bitte nicht das Mutterkreuz. Alles Fotzen, die sich in ihren Opferrollen suhlen, außer Mutti. Das Thema hatten wir vorhin auch erst im Büro.

    • Vor 6 Jahren

      Der Sozialkundelehrer hätte dazu sicherlich noch ein paar Takte beizutragen.

    • Vor 6 Jahren

      Sancho hat heut morgen wohl mal wieder ausgiebig Schwanz zum Frühstück bekommen.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      https://www.youtube.com/watch?v=uSdY6RHL3kE

      https://www.youtube.com/watch?v=dtL9vQK6tx8

      Alleine zu G20 gibt es zillionen Videos, wo prominente Linke - Aktivisten wie Politiker - sich selbst nach mehrfachem direkten Nachfragen nicht distanzieren wollten. Außerdem wird bis heute geleugnet, dass es Terror von Links überhaupt gäbe. Zusätzlich werden Organisationen wie die Antifa vielerorts vom Staat mitfinanziert, obwohl einige Untergruppen antidemokratisch sind. Aber Hauptsache es geht gegen rechts. :confused:

    • Vor 6 Jahren

      PS: Die Videos beziehen sich jetzt eher allgemein auf das Thema, bevor jetzt jemand dort nach genauen Stellen sucht.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      @Mundi:
      Danke für die Videos. Geht ziemlich genau in die Richtung, von der ich dachte, dass es gehen wird, war mir aber nicht ganz sicher, wollte von daher nochmal nachfragen.

      1)Die Geschichte mit Venezuela/anderen sozialisischen/kommunistischen Regimen war mir jetzt als erstes auch als legitimes Beispiel eingefallen. Wie verharmlosend damit stellenweise in linken Kreisen umgegangen wird, ist dann auch nur noch erbärmlich. Ich hätte jetzt ursprünglich gesagt, dass man sich als "einfacher" Linkenpolitiker, der sich vllt nur für höheres Arbeitslosengeld/Reichensteuer einsetzt sich unbeingt ungefragt davon distanzieren muss (gefragt natürlich sowieso), wusste aber auch nicht, dass das Parteiintern so explizit geduldet und sich sogar positiv damit solidarisert wird. In dem Kontext kann ich deinen Kommentar dann auch zu 100% nachvollziehen/stützen.
      Dachte aber eigentlich, du zielst da eher auf Sachen wie G20/das zweite Video ab und finde die Diskussion tatsächlich auch interessanter. Von daher dazu im nächsten Post.

    • Vor 6 Jahren

      Der Fairness halber, über Gewalt aus dem linken Spektrum liest man halt entweder bei jungefreiheit oder direkt als Bekennerschreiben bei linksunten. Ansonsten wird über die (tatsächlich durchaus erhebliche) Gewalt gegen AFD Politiker eher nicht berichtet. Auch hat man den linksunten/Indymedia Leuten sehr sehr lange wesentlich mehr Durchgehen lassen als den Nazis. Auf den einschlägigen Portalen würde tatsächlich offen zu Verbrechen aufgerufen bzw. geplant. Oder man bekannte sich und feiert sich.
      Eine rechtes Forum hätte dies bei weitem nicht treiben können.

      Das kriminellste, was in den großen "Weltnetzforen" (thiazi, altermedia) getrieben worden ist, waren überwiegend Gesinnungsdelikte also 131 und 86(a) sprich als Spender konnte man sich indizierte Musik runterladen oder es wurden besagte 12 Jahre deutscher Geschichte kontrovers diskutiert. Das aufrufen zu Gewalt bzw. das bekennen zur Gewalt, auf Demos zB, ist zumindest im thiazi sofort unterbunden worden.

    • Vor 6 Jahren

      2) Thema G20: Da weiß ich jetzt gar nicht unbedingt, was ich dazu sagen soll, da das Video tatsächlich die meisten meiner Punkte abdeckt. Der Einfachheit schiebe ich also schonmal vorraus, dass ich da eigentlich fast komplett 1:1 mit dem Polizisten/Linken im Video d'accord gehe:
      -Das Problem, dass ich da sehe, ist halt, dass die politisch "Linke" halt viel mehr ein grober Oberbegriff für alle möglichen politischen, teils grundverschiedenen Strömungen ist. Dementsprechend finde ich es halt tatsächlich nicht so selbstverständlich, dass jetzt ein beliebiger (vor-)radiker Linker in der Pflicht ist, sich grundlos von G20-übelst-Ausschreitungen zu distanzieren (schaden kann's natürlich nie) oder dass es überhaupt Sinn macht, beide in einen Topf zu werfen, weil sie beide ja "links" seien. Schlicht und einfach, weil es gut sein kann, dass sich beide Seiten weder inhaltlich, noch politisch noch sonstwie nahestehen und ich kann's dann auch schon verstehen, wenn jemand wie der Polizist im Video fast schon angepisst wird, wenn irgendein Uni-Heini meint, gewaltbereite und friedliche Linke haben ja schon immer irgendwie zusammengehört und man kann da in seinen Rechtfertigungen beliebig hin- und herspringen. Letztendlich ist das vielleicht auch ein Identifikationsproblem. Wenn man als Linker, denke der Typ im Video geht auch in die Richtung, mit "links" Sachen wie soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit verbindet, dann sind G20-Krawallisten und Guerillakämpfer halt per Definition nicht links oder "falsche Linke" und für die kann es dann so etwas wie "Linksterrorismus" fast schon gar nicht geben.
      - Und das gilt dann halt auch dann, wenn selbiger Linke dann auch in Hamburg zur G20 friedlich protestiert. Nur weil so ein Protest dann für andere Zwecke ge-/missbraucht wird, macht es dann trotzdem kein Sinn den friedlichen Teil zur Mitverantwortung zu ziehen oder zu meinen, die hätten sich gemein gemacht, nur weil sie das selbe Event protestiert haben. Gerade wenn man bedenkt, dass dann viele auch wirklich nur Krawall des Krawall wegens zelebrieren und man dann auch fragen kann, was das dann noch mit irgendeiner (links)politischen Motivation zu tun hat.
      - Halte die Haltung vom Polizisten bezüglich Konfliktentwicklung/-management für unglaublich kompetent und differenziert. Dass man generell beide Seiten in die Verantwortung nimmt, versucht das Verständnis für zivilen Ungehorsam im Allgemeinen zu stärken, sich bewusst ist, dass sich solche Situation allein schon durch Gruppendynamik allgemein aufheizen. Wie gesagt, kann da eigentlich kaum ein kritisierenswertes/nicht durchdachtes Wort bei ihm finden.

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      Darüber hinaus finde ich die oft gezogene Äquivalenz von Rechts- zu Linksextremismus tatsächlich etwas schwierig.
      Rechtsextremismus ist in letzter Konsequenz (fast?) immer menschenfeindlich. Linksextremismus teilweise auch, oft aber zumindest rein konzeptuell eher Menschenfeind-feindlich oder systemfeindlich. Ich finde schon, dass das rein konzeptuell auch einen Unterschied macht und um das jetzt einmal grob auf Parolen zu reduzieren ein "fuck the police" damit auch deutlich vertretbarer macht als ein "fick die Ausländer" und als "ideologisches Gedankengut" zumindest deutlich vertretbarer ist. Sobald es dann aber in den Bereich tätlicher Handlungen oder konkreter Gewaltandrohungen geht ist ein Gewaltverbrechen an einem Flüchtling oder ein Gewaltverbrechen an einem Politiker halt schlicht nur noch ein Akt der Gewalt gegen einen unschuldigen Menschen und dann auch nicht mehr vertretbar, wenn man da bei einer Seite mehr wegschaut als bei einer anderen.

    • Vor 6 Jahren

      Huch, da ist mir wohl die Hitze zu Kopf gestiegen, ich wollte mich zu solchen Gesprächen bei laut.de ja gar nicht mehr hinreißen lassen...

      ...da spring ich doch lieber mal in den Pool. Plansch!

    • Vor 6 Jahren

      @Gleep

      Ist das nicht genau der Punkt? Soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit sind kein politisches Programm. Diese Begriffe als Links-Monopol zu verkaufen, ist eine der größten Verfehlungen des linken Lagers die letzten Jahrzehnte. Da muss man sich im Endeffekt doch wirklich nicht wundern, wenn 2018 Begriffe wie "Wohlfühllinke" und "Bento-Linke" fallen.

      Die heutige politische Linke besteht am Rand größtenteils aus Sozialisten und Anarchisten. Richtung Mitte dann noch die Sozialdemokratie, die es aber in der Form realpolitisch kaum noch zu geben scheint, siehe Rechtsruck und so weiter. Bei der SPD ist es höchstens noch die Jungfraktion, die sich deutlich linksgerichtet geriert. Der Grund dafür, dass die Linkspartei sich nicht von diversen Regimen distanziert, ist ja gerade der, dass sie sich im Sozialismus verbunden fühlen. Und genau dieses sozialistische Gedankengut kann schnell zu Gewalt und Unterdrückung führen - genau so wie es beim Nationalismus der Fall ist. Sehe keinen Grund, weshalb sich Menschen von nationalistischen Verbrechen distanzieren müssen sollten, aber nicht von sozialistisch geprägten - abzüglich des üblichen Dritte Reich Arguments.
      Was fällt den Leuten so schwer daran, einfach Mal zuzugeben, dass Sozialismus oft zu Schlechtem führt und nicht per se besser ist als die Gegenseite. :confused:

    • Vor 6 Jahren

      Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

    • Vor 6 Jahren

      "Ist das nicht genau der Punkt? Soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit sind kein politisches Programm. Diese Begriffe als Links-Monopol zu verkaufen, ist eine der größten Verfehlungen des linken Lagers die letzten Jahrzehnte. "

      Das ist deine Meinung. Nicht mehr und nicht weniger. Ob das eine Verfehlung oder genau der richtige Ansatzpunkt ist, ist Ansichtssache.
      Als vereinfachte Position könnte ich dir jetzt anbieten, dass es die Aufgabe der Politik sein sollte, das menschliche Zusammenleben so zu regeln, dass es allen möglichst gut geht und dass das nur durch möglichst große soziale Gerechtigkeit und Menschlichkeit geht und dass es dafür nur einen Lösungsrahmen gibt. Die Position muss man nicht teilen, ist aber doch wohl zumindest legitim.
      Ändert aber an meiner Argumentation nichts, ob es richtig ist oder nicht, ich wollte ja nur aussagen, dass es viele so sehen und darüber hinaus diese emotionale Bindung/Gleichsetzung zwischen dem menschlich Gerechten/Richtigen bei den linken am stärksten ist und dass das viele implizit so sehen und dass für diese Leute "linker Terrorismus" dadurch automatisch zum paradox wird und sich solche Leute automatisch nicht zu besimmten Gewalttäterpositionen zugehörig wird. Ob das jetzt faktisch richtig ist oder nicht, ist dann mMn Ansichtssache, weil halt eben politische Positionen allesamt Ansichtssache sind und niemand diese alleine faktisch definieren/bestimmen kann.

    • Vor 6 Jahren

      Davon mal abgesehen verstehe ich aber auch nicht, was daran jetzt ein "Fehler" sein soll, als Partei zu versuchen, sich über Menschlichkeit/Gerechtigkeit zu definieren oder warum man das als Kritikpunkt annehmen soll, wenn sich andere dann darüber lustig machen.

    • Vor 6 Jahren

      "Sehe keinen Grund, weshalb sich Menschen von nationalistischen Verbrechen distanzieren müssen sollten, aber nicht von sozialistisch geprägten - abzüglich des üblichen Dritte Reich Arguments. "

      Gut, dazu kann ich dir aber jetzt auch nicht mehr sagen, als ich es schon gesagt habe.
      Dass ich 1) die Solidarisierung mit sozialistischen Regimen und das nicht Eingestehen der Schattenseiten und Verbrechen jener für inakzeptabel halte und nicht nachvollziehen kann.
      Und 2): Dass es Unsinn ist, das von jedem Linken zu erwarten. Sich von etwas Distanzieren muss man nur, wenn man sich auf die eine oder andere Weise mit dem zu Distanzierenden in Vebindung bringt. Nach dem Selbstverständnis vieler Linke sehen sich diese, auch oft legitimerweise, einem sozialistischem Regime der G20-Krawallmachern nicht nahe und halten deren Positionen für unvereinbar mit der eigenen. Siehe auch meine obigen Posts. Andere Leute meinen dann aber, dass beide zwangsläufig zusammengehören, weil beide links. Da politische Positionen aber Ansichtssache sind, hat da niemand die Deutungshoheit, derjenige der dich selber als links bezeichnet vllt noch eher, weil es ja um ihn geht. Und daher rührt denke ich mal das ganze Unverständnis. Dass viele Nichtlinke es nicht begreifen können, dass sich jemand nicht distanziert und dass manche Linke, siehe Video, sich fast schon angegriffen fühlen, weil verlangt wird, sie müssen sich von etwas distanzieren, dass sie selber nie vertreten haben. Siehe auch das Video.

    • Vor 6 Jahren

      Ihr seid doch alle hier nicht auf den Kopf gefallen. Wie wäre es, das eindimensionale politische Spektrum entgültig zu begraben und zwischen verschiedenen Schubladen in diesen viel zu großen Schubladen "links", "rechts" und "mitte" zu unterscheiden?

    • Vor 6 Jahren

      Jawoll Cap.....sowas von +1

    • Vor 6 Jahren

      Als nächstes erwartest du noch von uns, dass wir jeden Menschen und jede Situation für sich betrachten und auf Schubladen soweit es geht ganz verzichten. Ich glaub es geht los..

  • Vor 6 Jahren

    "Sorry, Eko, aber beide porträtierten Parteien orientieren sich an rechtem Gedankengut, warum dann Antifa und Nazischwein?"

    Dafür muss man dem dumpfbraunen Sancho danken. Er hat eine perfekte Live-Demonstration für das geliefert, was Eko meiner Meinung nach auszudrücken versucht. Wenn Faschos mit ihrem rechten Gedankengut konfrontiert und dafür kritisiert werden, hört man halt nicht selten "ja aber Antifa und Linksterrorismus sind toll oder was", obwohl das nie impliziert wurde. Wer Volksverhetzung und die Schadenfreude über Mittelmeerleichen kritisiert, wird in die linke Ecke gestellt. Man ist dann halt linksversiffter Gutmensch und Student, kann man nix machen. Und das dürfte halt so ungefähr die Haltung sein, die Eko dem AfD-Wähler im Video zuschreibt.

    Deshalb nochmal Glückwunsch zu deinem herrlich zynischen Beitrag, Sancho.
    "aber die Antifa ist also eine tolle Vereinigung die man nicht kritisieren darf?" - Kommt in dem Text an exakt keiner Stelle vor.
    "Irgendwie scheint die Autorin nichts verstanden zu haben." - Lasse ich als Kontrast zu obigem Zitat einfach mal so stehen.

    • Vor 6 Jahren

      Stimme dem Kollegen Morpho voll zu. Dennoch finde ich, unabhängig von diesem Beitrag, dass die (vor-)radikale Linke öffentlich zu gut wegkommt. Natürlich ist das an der Stelle kein Argument, aber ich glaube, diesen Umstand wollte der Spiegel in seiner unbeholfenen Art einfach (Mal wieder) ansprechen.
      Wir verlangen von jedem Dulli, der entfernt nach "rechts" mieft, sich sofort zu distanzieren, während irgendwelche "Gutmenschen", die teilweise sogar in der Politik sitzen oder als "gute" Aktivisten gelten, sich selbst auf Nachfrage 0 von linksmotivierten Vergehen distanzieren - und da wird es schulterzuckend hingenommen.

    • Vor 6 Jahren

      Du sprichst wahr. Beide Extreme werden in den zitierten Passagen des Songs, der weiterhin ungehört bleibt, da Eko, zurecht als zwei Seiten reiner Schwarz-Weiß-Malerei kritisiert. Warum dafür extra ein AfD-Wähler und ein Erdogan-Anhänger dargestellt werden, bleibt schleierhaft, ist allerdings auch ein Punkt, den die Autorin bemängelt. An welcher Stelle sie sich für linksextreme Strömungen ausspricht, wird vielleicht für immer Sanchos Geheimnis bleiben.

    • Vor 6 Jahren

      Vllt ist Sancho halt auch einfach nur ein Hurensohn...

    • Vor 6 Jahren

      @Mundi:
      Hast du für deine Aussage bezüglich Distanzierung zum Linksextremismus zufällig irgendwelche (realen oder fiktiven) Beispiele parat? Finde das so tatsächlich schwer zu beurteilen, inwieweit solche Fälle tatsächlich äquivalent oder nicht zu Gegenbeispielen am rechten Rand sind.

    • Vor 6 Jahren

      habts eigentlich schon das drohnen footage von des lardes schanze gesichtet?
      bin ja tief beeindruckt, in was für einem asseligen zustand sich der hof mittlerweile befindet.
      insbesondere der müllhaufen namens terrasse hat es mir dabei angetan, da hat der lard wahrlich großes vollbracht.einfach mal komplett wasted, als hätte man ihn ausgebombt :lol:

    • Vor 6 Jahren

      wer 2k18 noch firm im drachengame ist, hat kein leben.

    • Vor 6 Jahren

      Den Lord hab ich schon länger nicht mehr aufm Schirm. Hatte noch mitbekommen, dass er sich immer öfter die Haare färbt und zwischendrin mal glaubte, Punk zu sein, weil er Hosen, Blink 182 und so hörte.

    • Vor 6 Jahren

      @morpho
      firm im game bin ich auch nimmer wirklich.
      aufgrund von ferienzeit muss ich allerdings iwie die zeit hier auf maloche totschlagen, und leider ist meine linksammlung alter lautcommunity heldentaten
      nicht allzu umfangreich, da greife ich dann notgedrungen natürlich nach jedem strohhalm ;-)

    • Vor 6 Jahren

      Um ne Message zu transportieren, die auch der letzte Honk versteht, greift man eben zu Extremen oder zu gesellschaftlich bekannten Schlagworten. Das sind sowohl die AFD als auch Erdogan. Ist schon sehr zugespitzt, klar, aber dennoch so realitätsfern nicht (kenne selbst aus beiden Lagern genug Personen, die tatsächlich SO argumentieren).

  • Vor 6 Jahren

    Dieser Kommentar wurde vor 6 Jahren durch den Autor entfernt.

  • Vor 6 Jahren

    Respekt, der Beat ist geil, (kein Wunder, Samy Deluxe ^^) der Text der Hammer, selbst Eko's Stimme nervt mich nicht ! :)
    Und dann noch das Video dazu, Spitze !