Gleichberechtigung: Pink u.a. greifen Grammy-Boss an
vom 31. Januar 2018
In der Diskussion um die Frage der Gleichbehandlung weiblicher und männlicher Stars bei den Grammys ergreift nun auch Pink das Wort. Grammy-Präsident Neil Portnow hatte zuvor unterstellt, Musikerinnen würden sich weniger anstrengen als ihre männlichen Kollegen.
Letztes Jahr haben viele Frauen starke Alben veröffentlicht (Lorde, St. Vincent, Kelela u.a.), deren Ruhm dürfen aber Industrie-Marionetten wie Katy Perry mit ihren männlichen (!) Songwritern nicht für sich beanspruchen. Gute Musik bekommt auch Anerkennung (siehe Jahreslisten), aber da können Pink und Katy Perry ja leider nicht mitreden.
In der Diskussion um die Frage der Gleichbehandlung weiblicher und männlicher Stars bei den Grammys ergreift nun auch Pink das Wort. Grammy-Präsident Neil Portnow hatte zuvor unterstellt, Musikerinnen würden sich weniger anstrengen als ihre männlichen Kollegen.
In einer handgeschriebenen Notiz, …
Letztes Jahr haben viele Frauen starke Alben veröffentlicht (Lorde, St. Vincent, Kelela u.a.), deren Ruhm dürfen aber Industrie-Marionetten wie Katy Perry mit ihren männlichen (!) Songwritern nicht für sich beanspruchen. Gute Musik bekommt auch Anerkennung (siehe Jahreslisten), aber da können Pink und Katy Perry ja leider nicht mitreden.
Neil Portnow hätte letztes Jahr mal laut.de lesen sollen...