Platz 10: Dance Of Death (2003)

Auch mit „Dance Of Death” frischen Iron Maiden wieder durch einen a-typischen Auftakt den Output auf. Keyboards und sehnsüchtig tragende Gitarren gehen eine Symbiose mit der Nicko-McBrain-Maschine und Dickinsons Harmonien ein. Zum zweiten Drittel hin nimmt das Album eine rhythmisch unberechenbare Wendung, die man in dieser Form nur von eben dieser Band kennt. Doch obwohl Adrian Smiths Kompositionen allein "Gates of Tomorrow" schon in Klassiker-Regionen hievt, schläft auch Steve Harris nicht. Neben treibenden Opener "Wildest Dreams", sticht vor allem "No More Lies" hervor. Darum: Das Gesamtpaket stimmt.
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1 Kommentar
Mit Abstand das schlechteste Cover-Artwork.