Paul Di'Anno ist tot. Wie sein Label Concept Music gestern auf seiner offiziellen Facebook-Seite bestätigte, starb der ehemalige Iron Maiden-Sänger im Alter von 66 Jahren in seinem Haus im englischen Salisbury. Die genaue Todesursache ist nicht bekannt.

Paul Di'Anno, mit bürgerlichen Namen …

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  • Vor 2 Monaten

    Eine Legende sagt leise auf Wiedersehen. RIP und danke aus ganzem Herzen für die Musik!

  • Vor 2 Monaten

    War zwar abzusehen, macht mich aber sehr traurig. Der hat immerhin meine ganze Jugend für mich gesungen :-(

  • Vor 2 Monaten

    Wirklich traurig :-(
    Mag die beiden ersten Maiden Alben immer noch unheimlich gerne.
    Paul hat eine punkige Note in den Metal gebracht, die damals für mich völlig neu war. Finde es deshalb furchtbar, wenn Dickinson die Songs der Di'Anno Phase singt.
    Dass Dickinson die absolut richtige Wahl war, ist logisch.
    Aber jetzt geht es um Paul.
    RIP und ganz lieben Dank für die Entdeckung wunderbarer Musik.

  • Vor 2 Monaten

    Killers ist immer noch ein Top 3 Album von Maiden, hat unglaublich viele vergessene Highlights (Murdrs in the Rue Morgue, Innocent Exile, Purgatory). So aggressiv klangen sie nie wieder und hatten im positiven Sinne noch diesen gewissen Kneipenschlägervibe. Es sagt viel dass selbst ein Fat Mike diese Phase der Band feiert. Es war immer schwierig für Bruce die frühen Songs zu verkörpern, auch wenn er auf seine Weise natürlich ebenfalls eine Klasse für sich ist und die richtige Wahl als Nachfolger war.
    Trotzdem hätte ich gerne noch ein drittes Album von Maiden mit Paul vor der Number Of The Beast gehabt. RIP

  • Vor 2 Monaten

    Dank Paul Di'Anno bin ich überhaupt erst zu Maiden gekommen. Es ist dann auch bei den ersten beiden Alben in der Sammlung geblieben. Kann ich immer noch sehr gut hören. Ich konnte und kann mit Dickinson einfach nichts anfangen. Der bereits erwähnte Punk-Einschlag macht für mich den Unterschied. RIP

  • Vor einem Monat

    Die Connaisseure wissen, was sie an der Frühphase von MAIDEN haben. RIP!