Lana Del Rey hat einen neuen Track veröffentlicht. Der Songtitel "A&W" ist eine Abkürzung für die Worte "American Whore" und eine Anspielung auf die Rootbeer-Marke "A&W". Das nachdenkliche Intro, gespielt von Klavier und Gitarre, erweckt zunächst den Eindruck, es handele sich hierbei um einen Folk-Song.
Hallo Paula, mein Name ist Huerensoehn und ich bin ein aufstrebender Empfänger der „User des Jahres“ Nomination bei den laut.de Awards. Bist du jetzt 23 oder 18 +? Und was los mit Deiner Klammersetzung? Verwirrt, Dein Gueldi)
Bei deiner Beschränktheit und dem durch mächtige Scheuklappen arg eingeschränkten musikalischen Horizont kein Wunder. Ich höre regelmäßig so Gutes und längere Pausen gibt’s da nicht.
Aus gut informierten Kreisen weiß ich, das A r es sich schon seit langem in der Top 5 der größten Hundesöhne dieses Forums bequem gemacht hat, deswegen seine Posts einfach löschen, damit er irgendwann sein räudiges Maul hält, danke.
Ich scheine einer der wenigen User zu sein, die nicht die Antworten unter ihren Beiträgen löschen dürfen. Verstehe nicht ganz, warum, denn ehrlicherweise hatte ich es auch nie gemacht, weil ich das für einen schäbigen Move halte, für den selbst ein Troll sich schon besonders anstrengen müsste.
versnobbte Millionärstochter erhält als Geburtstagsgeschenk eine "Musikerkarriere", die vermutlich damit anfing, dass die Stylisten mit Typenkatalog und Farbmusterpalette beim Pappi im Büro saß. Danach musste dann dat Komponisten-Team ran, um zu dem durchgestylten Zuckerschnuten-Image die passende "Musik" zu basteln. Im Grunde das Rebecca Black-Schema on Roids, weil einfach viel mehr Kohle und Vitamin B im Spiel ist. Penetrant unauthentisch, nur so triefend vor verlogenen Pathos.
Ihre "SNL" Disaster-Performance hat natürlich ihr wahres Talent revealed, nämlich absolut talentfrei zu sein. Nur so nämlich lässt sich jemand komplett als Kunstprodukt designen ohne auch nur 1% eigene Personality mit einzubringen.
Völlig irrelevant, wie "unauthentisch" sie ist, zumal das ja auch nur subjektiv ist und immer so getan wird, als sei das eine irgendwie messbare Größe. Wenn eine Künstlerin, wie bei Lana der Fall, mehrere Klassikeralbungs im Gepäck hat, könnte mich nicht weniger interessieren, wie "authentisch" oder gekünstelt ihre Musikpersona oder ihr Auftreten sein mag. Ich kann mir aber beim Anhören von fürchterlichen Saufpunk-Bands auch keinen darauf hobeln, wie unglaublich "authentisch" die zwei schludrig vorgetragenen Akkorde da performed werden.
her parents sent her to Kent School [...] Her uncle, an admissions officer at the school, secured her financial aid to attend.
*erhält als Geburtstagsgeschenk eine "Musikerkarriere", die vermutlich damit anfing, dass die Stylisten mit Typenkatalog und Farbmusterpalette beim Pappi im Büro saß"
After graduating from Kent School, she spent a year living on Long Island with her aunt and uncle and working as a waitress.
"Danach musste dann dat Komponisten-Team ran, um zu dem durchgestylten Zuckerschnuten-Image die passende "Musik" zu basteln."
Grant's uncle taught her to play guitar and she "realized [that she] could probably write a million songs with those six chords".
"Im Grunde das Rebecca Black-Schema on Roids"
Shortly after, she began writing songs and performing in nightclubs around the city under various names such as "Sparkle Jump Rope Queen" and "Lizzy Grant and the Phenomena".
"viel mehr Kohle und Vitamin B im Spiel ist. Penetrant unauthentisch, nur so triefend vor verlogenen Pathos"
"I was always singing, but didn't plan on pursuing it seriously", she said. "When I got to New York City when I was eighteen, I started playing in clubs in Brooklyn—I have good friends and devoted fans on the underground scene, but we were playing for each other at that point—and that was it." In fall 2004, at age 19, Grant enrolled at Fordham University in The Bronx [...]. In spring 2005, while still in college, Del Rey registered a seven-track extended play with the United States Copyright Office [...]. A second extended play, From the End, was also recorded under Del Rey's stage name at the time, May Jailer. At her first public performance in 2006, for the Williamsburg Live Songwriting Competition, Del Rey met Van Wilson, an A&R representative for 5 Points Records, an independent label owned by David Nichtern. In 2007, while a senior at Fordham, she submitted a demo tape of acoustic tracks, No Kung Fu, to 5 Points, which offered her a recording contract for $10,000.
Dann folgen halt noch 4 Jahre independent artist struggle mit verschiedenen Künstlernamen bis zum Durchbruch mit video games. Honestly einfach zu viel, um das alles zu quoten. Auf jeden Fall mal BS des Jahres, was sich Lil Deaf da in der Psychose zurechtspinnt.
Lana Del Rey hat einen neuen Track veröffentlicht. Der Songtitel "A&W" ist eine Abkürzung für die Worte "American Whore" und eine Anspielung auf die Rootbeer-Marke "A&W". Das nachdenkliche Intro, gespielt von Klavier und Gitarre, erweckt zunächst den Eindruck, es handele sich hierbei um einen Folk-Song.
Schon wieder ein neues Album? Krass.
Die neue Single ist ein Knaller.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Hallo Paula,
mein Name ist Huerensoehn und ich bin ein aufstrebender Empfänger der „User des Jahres“ Nomination bei den laut.de Awards. Bist du jetzt 23 oder 18 +?
Und was los mit Deiner Klammersetzung?
Verwirrt,
Dein Gueldi)
#FREEPAULA
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Die hat mich bisher nie wirklich interessiert, aber die beiden neuen Singels finde ich wirklich fantastisch.
solche lobeshymnen? dann hör ich auch gleich mal rein.
Damit hat se mich hart erwischt. Ja, gute Vorlage. Aber ernsthaft - länger nix mehr so Gutes gehört wie die beiden Tracks! Werde ich noch zum Fan?
Witzig, mir als Fan taugt der Track weniger. Trotzdem erfrischend, dass sie sich aus ihrer Comfort Zone rausbewegt. Lana ist und bleibt hammer.
Bei deiner Beschränktheit und dem durch mächtige Scheuklappen arg eingeschränkten musikalischen Horizont kein Wunder. Ich höre regelmäßig so Gutes und längere Pausen gibt’s da nicht.
Aus gut informierten Kreisen weiß ich, daß Du vor allem Tracks hörst, die Du scheiße findest. Cringe af, bro.
Aus gut informierten Kreisen weiß ich, das A r es sich schon seit langem in der Top 5 der größten Hundesöhne dieses Forums bequem gemacht hat, deswegen seine Posts einfach löschen, damit er irgendwann sein räudiges Maul hält, danke.
Ich scheine einer der wenigen User zu sein, die nicht die Antworten unter ihren Beiträgen löschen dürfen. Verstehe nicht ganz, warum, denn ehrlicherweise hatte ich es auch nie gemacht, weil ich das für einen schäbigen Move halte, für den selbst ein Troll sich schon besonders anstrengen müsste.
versnobbte Millionärstochter erhält als Geburtstagsgeschenk eine "Musikerkarriere", die vermutlich damit anfing, dass die Stylisten mit Typenkatalog und Farbmusterpalette beim Pappi im Büro saß.
Danach musste dann dat Komponisten-Team ran, um zu dem durchgestylten Zuckerschnuten-Image die passende "Musik" zu basteln. Im Grunde das Rebecca Black-Schema on Roids, weil einfach viel mehr Kohle und Vitamin B im Spiel ist. Penetrant unauthentisch, nur so triefend vor verlogenen Pathos.
Ihre "SNL" Disaster-Performance hat natürlich ihr wahres Talent revealed, nämlich absolut talentfrei zu sein. Nur so nämlich lässt sich jemand komplett als Kunstprodukt designen ohne auch nur 1% eigene Personality mit einzubringen.
ACHTUNG! Ohrenkrebs: https://youtu.be/9zrvD-o8cII
Völlig irrelevant, wie "unauthentisch" sie ist, zumal das ja auch nur subjektiv ist und immer so getan wird, als sei das eine irgendwie messbare Größe.
Wenn eine Künstlerin, wie bei Lana der Fall, mehrere Klassikeralbungs im Gepäck hat, könnte mich nicht weniger interessieren, wie "authentisch" oder gekünstelt ihre Musikpersona oder ihr Auftreten sein mag.
Ich kann mir aber beim Anhören von fürchterlichen Saufpunk-Bands auch keinen darauf hobeln, wie unglaublich "authentisch" die zwei schludrig vorgetragenen Akkorde da performed werden.
Ich mag die Silikonlippe zwar null, aber Slayer haben in der Realität auch keine Jungfrauen geschlachtet.
Lana der Fall ist keine Künstlerin, PUNKT!
@Klein Doof: Such dir Hilfe!
"versnobbte Millionärstochter"
her parents sent her to Kent School [...] Her uncle, an admissions officer at the school, secured her financial aid to attend.
*erhält als Geburtstagsgeschenk eine "Musikerkarriere", die vermutlich damit anfing, dass die Stylisten mit Typenkatalog und Farbmusterpalette beim Pappi im Büro saß"
After graduating from Kent School, she spent a year living on Long Island with her aunt and uncle and working as a waitress.
"Danach musste dann dat Komponisten-Team ran, um zu dem durchgestylten Zuckerschnuten-Image die passende "Musik" zu basteln."
Grant's uncle taught her to play guitar and she "realized [that she] could probably write a million songs with those six chords".
"Im Grunde das Rebecca Black-Schema on Roids"
Shortly after, she began writing songs and performing in nightclubs around the city under various names such as "Sparkle Jump Rope Queen" and "Lizzy Grant and the Phenomena".
"viel mehr Kohle und Vitamin B im Spiel ist. Penetrant unauthentisch, nur so triefend vor verlogenen Pathos"
"I was always singing, but didn't plan on pursuing it seriously", she said. "When I got to New York City when I was eighteen, I started playing in clubs in Brooklyn—I have good friends and devoted fans on the underground scene, but we were playing for each other at that point—and that was it."
In fall 2004, at age 19, Grant enrolled at Fordham University in The Bronx [...].
In spring 2005, while still in college, Del Rey registered a seven-track extended play with the United States Copyright Office [...].
A second extended play, From the End, was also recorded under Del Rey's stage name at the time, May Jailer.
At her first public performance in 2006, for the Williamsburg Live Songwriting Competition, Del Rey met Van Wilson, an A&R representative for 5 Points Records, an independent label owned by David Nichtern. In 2007, while a senior at Fordham, she submitted a demo tape of acoustic tracks, No Kung Fu, to 5 Points, which offered her a recording contract for $10,000.
Dann folgen halt noch 4 Jahre independent artist struggle mit verschiedenen Künstlernamen bis zum Durchbruch mit video games. Honestly einfach zu viel, um das alles zu quoten. Auf jeden Fall mal BS des Jahres, was sich Lil Deaf da in der Psychose zurechtspinnt.
Vielleicht noch eine weitere Zeile:
She used the money to relocate to Manhattan Mobile Home Park, a trailer park in North Bergen, New Jersey
Lil Deaf ist unlustiger als die Onkelztrolle. Komm wieder, wenn dir die Idiotenargumente ausgegangen sind.
Tja, Wikipedia ist für einige tatsächlich die einzige Quelle für alles. Und für andere reicht sogar nur die Recherche im eigenen Hohlkopf. Sei's drum.
Widerleg ihn oder lösch dich, du Minderrhetoriker.
Gizmaniac, die Lippe ist 100% Natur. Nicht alles was dick ist, ist zwangsweise aus Silikon.
Die neuen Songs sind mega!
Schade, das es keine A&W Restaurants mehr in Deutschland gibt…
Single wieder richtig gut!