Düster schauen sie drein, so klingen sie und so heißen sie auch. Genauer: The Düsseldorf Düsterboys, in persona Pedro Goncalves und Peter Rubel, die nach International Music nun noch einen musikalischen Nebenschauplatz eröffnen. Das Duo (aus Essen!) flext weiter unnachahmlich infektiöse Singer-Songwriter-Oden …
Gitarrenalbum des Jahres? Klingt wie jeder andere Indie-Rock aus diesem Jahr, vielleicht etwas rauer als die oftmals hochpolierten internationalen Pendants. Jedenfalls muss Indie-Rock dringend vom Retro-Zug runter.
Die Songs der Düsseldorf Düsterboys klingen ganz gut, auch wenn sie nicht an das phänomenal gute Debüt von International Music rankommen. Und Musikvideos müssen auch dringend vom Retro-Zug runter.
Düster schauen sie drein, so klingen sie und so heißen sie auch. Genauer: The Düsseldorf Düsterboys, in persona Pedro Goncalves und Peter Rubel, die nach International Music nun noch einen musikalischen Nebenschauplatz eröffnen. Das Duo (aus Essen!) flext weiter unnachahmlich infektiöse Singer-Songwriter-Oden …
Gitarrenalbum des Jahres? Klingt wie jeder andere Indie-Rock aus diesem Jahr, vielleicht etwas rauer als die oftmals hochpolierten internationalen Pendants. Jedenfalls muss Indie-Rock dringend vom Retro-Zug runter.
Die Songs der Düsseldorf Düsterboys klingen ganz gut, auch wenn sie nicht an das phänomenal gute Debüt von International Music rankommen. Und Musikvideos müssen auch dringend vom Retro-Zug runter.