Lena Meyer-Landrut hat die beiden letzten Konzerte ihrer Tour in Stuttgart (diesen Freitag, 26. Juli) und Luxemburg (am Samstag, 27. Juli) krankheitsbedingt abgesagt. Bereits die Auftritte in Ansbach und Regensburg am vergangenen Sonntag und Montag mussten gecancelt werden, in Ansbach aufgrund eines …

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  • Vor 5 Monaten

    Mal aus Interesse ein paar Insta Kommentare quergelesen. Es liegt wohl eindeutig an der Covid Impfung. Meine Fresse.

    • Vor 5 Monaten

      Bei den Querdullis liegt jedwedes medizinisches Problem, welches Menschen unter 50 befällt seit 2022 ausschließlich an der Impfung. Muss man wissen.

    • Vor 5 Monaten

      Impfschäden sind belegt und es waren schon vor Grippe2020 bekannt das Impfungen töten können. Sieht man dann mal, wie ein Genexperiment in Rekordzeit durch die Adern der Republik gejagt worden sind, dann wäre strunzblöde, die Impfung auszuschließen. Aber gut, man war halt Nazi, wenn man das damals kritisiert hat. Das hier keine Aufklärung seitens der Verantwortlichen gemacht wird, ist ein Skandal. Dabei ist das hier der Hammer, was gerade mit den RKI Files offenabrt wird.

      https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit…

    • Vor 5 Monaten

      ich denke viel medizinisch problem mit junge menschen liegt auch an klima wandel der macht alle krank

    • Vor 5 Monaten

      Könnt ihr dem lieben Malte das nächste Mal eine Triggerwarnung geben? Es geht hier schließlich um geistige Gesundheit. :)

    • Vor 5 Monaten

      Als wenn es den Querdullis bei ihrer Rechthaberei und ihrem Rumgeopfer um Aufklärung ginge.
      Diese ständige Behauptung von Impfschäden, sobald sich irgendein Prominenter über gesundheitliche Probleme in der Öffentlichkeit äußert, ist genauso unappetitlich wie das sonstige Auftreten dieser Klientel während und nach der Pandemie.

    • Vor 5 Monaten

      Ich denke Lauterbach ist Schuld, das ist Fakt!

    • Vor 5 Monaten

      Schiebt doch nicht immer alles auf den Heiner, der kann doch nun wirklich nix dafür!

    • Vor 5 Monaten

      malte44: bei dir sieht man auf jeden Fall was passiert, wenn man sich das falsche Zeug in die Adern drückt. Impfstoffe werden aber intramuskulär gespritzt. Lösch dich, du Knecht.

    • Vor 5 Monaten

      Och Malte, es ist doch immer derselbe Müll.

      Du und deine Freunde mit eindeutigen Erinnerungslücken und Defiziten im Recherchieren wollt jetzt die Geschichte umschreiben und Strohmänner mit Aussagen etablieren, die entweder niemand damals seitens der Regierung getätigt hat oder die damals schon kritisch von allen Seiten betrachtet wurden.

      Zum Screenshotten für dich:

      Niemand hat jemals behauptet, dass die Impfung 100% vor einer Infektion schützt. Jeder, der einen Blick außerhalb der von Laien geführten Telegram-Gruppen gelegt hat und sich die Informationen aus erster Hand holte, wusste, dass eine Impfung vor allem einen schweren Verlauf verhindern kann und auch die Möglichkeit von Superspreadern sinkt.

      Zum Rest, also den Schwachsinn mit "Genexperimenten": Lies ein Buch. Oder irgendetwas, wo eine Fachperson darüber spricht. Es ist alles gar nicht so schlimm und warum z. B. Impfungen keine Nebenwirkungen Monate später haben können, kann auch dir glaubwürdig ohne eigene empirische Arbeit erklärt werden.

    • Vor 5 Monaten

      @malte44 Haben Sie die Files gesichtet und sich ein eigenes Bild gemacht oder nur den Artikel der Berliner Zeitung gelesen? 2 zip Files mit je 36MB und 10 GB (!) Extras! Ferner scheinen Sie keine Ahnung von Medizin, Impfungen (deren Wirkungsweise, was wo wie im Körper passiert) und Viren zu haben. Allein die Aussage "Genexperiment" diskreditiert Sie und untermauert meine Vermutung bezüglich Ihrer Expertise. Und bitte beleidigen Sie mich nicht mit irgendeiner unfundierten, laienhaften Replik. Ich habe den Mist studiert!

    • Vor 5 Monaten

      @laut.de
      Da oben stehen klare Fake-News und die hab ich Euch auch vor ein paar Stunden gemeldet. Ist es beabsichtigt, dass Ihr den Unsinn stehen lasst?
      Nichts gegen verschiedene Meinungen, aber wenn es in die Richtung klarer Lügen oder zumindest klarer Verfälschungen geht, dann hat das nicht mehr viel mit Meinungsfreiheit zu tun.

    • Vor 5 Monaten

      Für manche muss es jetzt ja ganz schlimm sein, dass das RKI bekannt gab, das es keine Pandemie der Ungeimpften war und die Politiker gelogen haben. Aber egal, die Meisten klugen Köpfe hier wissen und wussten es ja immer schon besser.

    • Vor 5 Monaten

      90 bis 95% der Intensivpatienten waren ungeimpft. Das sollte die Aussage "Pandemie der Ungeimpften" verdeutlichen.

    • Vor 5 Monaten

      Schlimm ist es nicht, es ist einem eventuell auch nur scheißegal und kehrt nicht wie so ein Helmut bei jedem Furz noch Jahre später die gleiche Story hervor, dass man es ja schon immer gewusst hat und die Systemlinge ja alle falsch liegen. Dann kommt noch der komplette Dreck vom Great Redet dazu und niemand mit ein paar Zellen zwischen den Ohren will sich den Scheiß anhören - aber dann wird wieder über linksgrüne Verbotskultur geheult. Travelin Man, geh in irgendeinen circle jerk Club wo Leute deinen depperten Fromage á Saint Petersbourg glauben aber nicht auf ne scheiß Seite über scheiß Musik.

    • Vor 5 Monaten

      Die Pandemie war einfach eine Ausnahmesituation, bei der man auf so gut wie keine Erfahrungswerte zurückgreifen konnte.

      Natürlich war im Nachhinein nicht alles notwendig und richtig, was gemacht wurde, aber es sollte eigentlich niemandem schwerfallen zu akzeptieren, dass man damals erstmal auf Nummer sicher gehen wollte, anstatt das potentiell tödliche Risiko herauszufordern.

      Sich mehrere Jahre später hinzustellen und zu sagen "ich habe es doch schon immer gewusst" ist dementsprechend nichts, wofür man irgendwelche Anerkennung von anderen erwarten sollte, denn es hätte genauso gut auch anders kommen können.

      Die meisten haben einfach keinen Bock mehr auf das Thema. Es wurden Fehler gemacht, es wurde auch vieles richtig gemacht, wir sind mit einer vergleichsweise niedrigen Sterblichkeitsrate aus der Nummer rausgekommen, alle sind froh, dass es wieder vorbei ist und fertig.

      Jeder der sich damit bis heute exzessiv beschäftigt (ausgenommen Menschen mit anhaltenden gesundheitlichen Problemen) ist meiner Meinung nach einfach hängen geblieben.

    • Vor 5 Monaten

      Die meisten der Leute, die sich heute noch damit exzessiv beschäftigen waren halt auch schon vorher hängengeblieben, und schwurbelten halt zu anderen Themen wie z.B. irgendwelcher Reichsbürgerblödsinn, Q-Anon, Chemtrails, Alternativmedizin oder sonstiger Esoterikblödsinn.
      Durch Corona hatten diese Leute plötzlich eine ganz andere, viel größere Bühne, ein gemeinsames Thema, das diese Klientel massenweise auf die Straße und in die Hauptnachrichten der Tagesschau gebracht hat.
      Mit dem Ende der Pandemie endete auch die Aufmerksamkeit und der (fragwürdige) Ruhm, der dieser Szene zuteil wurde. Da dort viele sonst nicht viel im Leben haben, wird jetzt eben versucht solange wie möglich an diesem Thema festzuhalten, und den alten Gaul zu Tode zu reiten.
      Auch nicht zu verachten: Zumindest die Protagonisten der Coronaschwurbelszene haben damit eine zeitlang ziemlich gut verdient, und diese Einnahmequelle ist inzwischen eben auch passé.

    • Vor 5 Monaten

      eben ein richtiger "Malte" - muss man nicht mehr zu sagen. Fake News und Fake Profil...

    • Vor 5 Monaten

      Die Krux, welche durch die jetzt veröffentlichten Protokolle zu Tage tritt, scheint ja darin zu bestehen, dass die Maßnahmen eben nicht wissenschaftlich fundiert waren, führende Wissenschaftler sich sogar gegen bestimmte Maßnahmen ausgesprochen haben, diese aber trotzdem politisch gewollt und umgesetzt wurden. So hat Herr Drosten sich am 29. Juli 2020 gegen massenhafte, anlasslose Testungen ausgesprochen, wollte darüber publizieren, hat das Paper aber zurück gezogen, weil es dem politischen Vorgehen widersprochen hätte. Ja, das geht aus den Protokollen hervor. Da steht's drin.

      Problematisch ist einerseits der Quatsch mit dem Genexperiment, aber auch die Art, wie mit Kritik umgegangen wird. Ich mag mich nicht wiederholen, beim Artikel zu Xavier Naidoo wurde alles (größtenteils sachlich) besprochen. Aber wenn nun deutlich wird, dass die Maßnahmen nicht von Expertise getragen waren, sondern sogar gewusst wurde, dass manches wirklich nichts bringt, dann ziehen auch die Argumente nicht von wegen man wolle auf Nummer sicher gehen oder hätte es nicht besser gewusst. Wir hier sind keine Experten, dafür gab's ja die bekannten Leute. Und wenn eben jene festgestellt haben, dass vieles Quatsch ist, Politiker aber wider besseren Wissens dagegen gehandelt haben (siehe Beispiel Drosten), dann geht's nicht mehr um die Frage, wie gefährlich Covid nun war oder what about Impfung, sondern nach der Legitimation der politischen Entscheidungen (inkl verhängter Strafen und gesellschaftlicher Sanktionen). In Österreich beispielsweise wurden Strafen gegen Verstöße der Auflagen zurück gezahlt, weil die Regierung im Nachgang anerkennt, dass so manches unhaltbar ist.

      Sicherlich hat keiner Bock jetzt wieder zu wühlen, außer jenen Demagogen, die es ja nun leider gibt und die wieder ihre Chance wittern, aus Ängsten und Sorgen billigen Profit zu machen.
      Aber imo kann man nicht einfach einen Deckel draufmachen. Eben weil es im Kern um Ängste und Sorgen ging und wir ja jene erreichen wollen, die nicht per se 'dunkeldenken', sondern skeptisch waren und dennoch als Tyrannen (Montgomery) usw verschrien wurden.

      Und bei den Symptomen von Lena: Die scheinen doch recht unspezifisch zu sein. Da jetzt eindeutig die Impfung für verantwortlich zu machen, ist ... nun ja ... eine windige Behauptung. Ich wünsche ihr alles Gute jedenfalls, Depressionen sind Horror.

    • Vor 5 Monaten

      Es ist doch nicht überraschend, wenn sich die Entscheidungsträger (Politiker) anders entscheiden, als der eine oder andere Experte (der ja Experte auf einem bestimmten Gebiet ist). Und diese Entscheidungen können in die eine oder andere Richtung von einer Expertenmeinung / einem Expertenwissen abweichen. Übertriebenes Beispiel: ein Virologe könnte sagen, dass die wirksamste Maßnahme die wäre, alle Menschen ein paar Monate lang voneinander zu isolieren, jeder in sein kleines Kämmerlein, absolutes direktes Kontaktverbot. Argument wäre, dass so die Ausbreitung am besten verhindert würde. Soziologisch, psychologisch, sozial, rechtlich, logistisch, philosophisch usw. betrachtet ginge das alles gar nicht, solche Experten würden sagen: auf keinen Fall! Und deswegen hat die Politik auch nicht so entschieden. Will sagen: eine vorher so nicht bekannte Ausgangslage plus unterschiedliche Expertenmeinungen, es wundert überhaupt nicht, dass es da zu - ex post-Betrachtung - Fehlentscheidungen kommt. Und es wundert auch nicht, dass die Politik bei bestimmten Punkten anders als einzelne Experten entschieden hat. Ich habe bezüglich Corona noch nicht's gehört, bei dem ich sagen würde, dass getroffene Entscheidungen bereits ex-ante offensichtlich falsch / willkürlich waren.

    • Vor 4 Monaten

      Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.

    • Vor 4 Monaten

      Junge, komm ma klar. Gibt viele Situationen, in denen fighting fire with fire angebracht scheint, aber Ausrottungsphantasien ziehen dich quasi unweigerlich zu dem Bodensatz an Menschen runter, die solche Phantasien üblicherweise gegen Menschen mit unveränderlichen Eigenschaften wie Hautfarbe oder Geschlecht hegen und äußern.

    • Vor 4 Monaten

      *relativ unveränderlichen, sollte klar sein.

    • Vor 4 Monaten

      @ Knochen: Diese Aussage qualifiziert dich wohl eindeutig zur Speerspitze der Evolution...

  • Vor 5 Monaten

    Dieser Kommentar wurde vor 5 Monaten durch den Autor entfernt.

  • Vor 5 Monaten

    Ich musste meine "DJ-Karriere" auch wegen übertriebener Angst und Panikattacken beenden, von daher vollstes Verständnis meinerseits.

    Mit der Musik muss ja trotzdem nicht Schluss sein, aber vielleicht ist dieses Pop-Ding mit Auftritten vor tausenden Zuschauern, vollem Terminplan und dem ganzen Druck dahinter einfach nichts (mehr) für sie.

    Wie auch immer, gute Besserung!

  • Vor 5 Monaten

    Long-Covid is a bitch da bleibt nur gute Besserung zu wünschen. Könnten natürlich auch langfristige psychosomatische Symptome sein gibt viele für die Long Covid dann eine wilkommene Diagnose war bisher lässt es sich ja leider nicht eindeutig diagnostizieren bis auf konkrete Einschränkungen beim Atemvolumen. Da sollte auf jeden Fall weiter geforscht werden und Jedem eine passende Therapie zukommen.

  • Vor 5 Monaten

    Lena Meyer-Landrut ist schon ein gutes Beispiel dafür wie beschissen die mediale Aufmerksamkeit und Missachtung für die Pop-Sternchen ist- vor allem wenn man zusätzlich noch so viel Dreck fressen muss (zB Lena-Gate)

    Wünsch ihr alles gute und hoffe dass sie ihr Glück findet...

    Ihre Musik ist trotzdem nix für mich