Am 9. Februar gewann Levina den Vorentscheid zum Eurovision Songcontest. Der Videodreh reicht dem klassischen Popsong "Perfect Life", mit dem Deutschland am 14. Mai beim ESC-Finale ins Rennen geht, die bewegten Bilder. Am Clip, der dabei herauskam, erscheint nichts überraschend oder gar mutig: Closeup, …
Respekt. Man gibt sich auf seiten des Senders diesmal wieder ordentlich Mühe. Die Interpretin kann singen, hat eine interessante Stimme und sieht hinreißend aus. Für den Song hat man erfolgreiche Songwriter ins Boot geholt, die sich in den seichten Gefilden auskennen, die zum ESC passen. Das Video ist mit einfachen Mitteln effektiv sehr ansprechend gelungen.
Von Respekt dem deutschen Beitrag gegenüber kann hier seitens des NDR /der ARD ja wohl keine Rede sein, denn wer in aller Welt hat die beiden unterdurchschnittlichen Songs "Perfect Life" und "Wildfire" ausgesucht? Mal wieder wurde ein tolle Sängerin gefunden (wie auch schon in den letzten Jahren), die das Potential hätte Deutschland mit ihrer Art, Aussehen und Sympathie ganz weit nach vorne zu tragen. Leider steht dem der Song völlig entgegen. Die ersten 8 Sekunden des Intros scheinen tatsächlich dem Song Titanium von David Guetta feat. Sia entliehen und der Song plätschert ohne jeglichen Höhefunkt durch die gesamten 3 Minuten. Das Video scheint auch ohne Motivation gestaltet zu sein. Nach den beiden letzten Plätzen der vergangenen 2 Jahre und der dadurch resultierenden ESC-Müdigkeit des deutschen Volkes hätte ich mir mehr Mut, mehr Fingerspitzengefühl und mehr Unterstützung für unsere ESC-Hoffnung gewünscht.
Welches beim ESC sehr hoch sein kann. Darin liegt der Schwierigkeitsgrad: ein ESC-Beitrag der alle Länder anspricht und sich trotzdem von der Masse abhebt.
"Eindeutig Titanium". Oder "Eindeutig Every Breath You Take (Police)" Oder "Eindeutig Zehnter Juni (BAP)" Meine Güte - in Mainstream-Musik wiederholen sich nun mal gewisse Pattern. Und das hier vermutlich gemeinte Gitarren-"Chug-Chug" ist seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil moderner Musik.
Am 9. Februar gewann Levina den Vorentscheid zum Eurovision Songcontest. Der Videodreh reicht dem klassischen Popsong "Perfect Life", mit dem Deutschland am 14. Mai beim ESC-Finale ins Rennen geht, die bewegten Bilder. Am Clip, der dabei herauskam, erscheint nichts überraschend oder gar mutig: Closeup, …
Respekt. Man gibt sich auf seiten des Senders diesmal wieder ordentlich Mühe. Die Interpretin kann singen, hat eine interessante Stimme und sieht hinreißend aus. Für den Song hat man erfolgreiche Songwriter ins Boot geholt, die sich in den seichten Gefilden auskennen, die zum ESC passen. Das Video ist mit einfachen Mitteln effektiv sehr ansprechend gelungen.
Von Respekt dem deutschen Beitrag gegenüber kann hier seitens des NDR /der ARD ja wohl keine Rede sein, denn wer in aller Welt hat die beiden unterdurchschnittlichen Songs "Perfect Life" und "Wildfire" ausgesucht? Mal wieder wurde ein tolle Sängerin gefunden (wie auch schon in den letzten Jahren), die das Potential hätte Deutschland mit ihrer Art, Aussehen und Sympathie ganz weit nach vorne zu tragen. Leider steht dem der Song völlig entgegen. Die ersten 8 Sekunden des Intros scheinen tatsächlich dem Song Titanium von David Guetta feat. Sia entliehen und der Song plätschert ohne jeglichen Höhefunkt durch die gesamten 3 Minuten. Das Video scheint auch ohne Motivation gestaltet zu sein. Nach den beiden letzten Plätzen der vergangenen 2 Jahre und der dadurch resultierenden ESC-Müdigkeit des deutschen Volkes hätte ich mir mehr Mut, mehr Fingerspitzengefühl und mehr Unterstützung für unsere ESC-Hoffnung gewünscht.
Der Song ist an das Niveau des ESC angepasst.
Welches beim ESC sehr hoch sein kann. Darin liegt der Schwierigkeitsgrad: ein ESC-Beitrag der alle Länder anspricht und sich trotzdem von der Masse abhebt.
In diesem Fall aber hab ich alles schon mal gehört. Eindeutig Titanium.
"Eindeutig Titanium".
Oder "Eindeutig Every Breath You Take (Police)"
Oder "Eindeutig Zehnter Juni (BAP)"
Meine Güte - in Mainstream-Musik wiederholen sich nun mal gewisse Pattern.
Und das hier vermutlich gemeinte Gitarren-"Chug-Chug" ist seit vielen Jahrzehnten ein fester Bestandteil moderner Musik.
Dieser Kommentar wurde vor 7 Jahren durch den Autor entfernt.
Mit diesem Song hat es Deutschland verdient auf dem letzten Platz zu landen.
So ist es!
Perfekter Soundtrack für Damenbindenwerbung.
Genau so siehts aus!