Vermutlich werden am 25. August die Raver ins Ruhrgebiet einfallen. Der Essener Stadtdirektor Christian Hülsmann versicherte dem Berliner Tagesspiegel, dass die Loveparade für die nächsten fünf Jahre an der Ruhr beheimatet sei. Seiner Aussage nach soll der Veranstaltungsort des Umzugs jedes Jahr …
wenn ich jetz allerdings daran denke, was einem im extremeren metalbereich für gestalten über den weg laufen können, wars vielleicht garnicht so schlimm.
@Felle (« Berlin verdient indirekt an den vielen Gästen. Hotels, Supermärkte und andere Geschäfte, auch der Nahverkehr verdienen an den den Ravern. Bei mehreren hunderttausend Leuten kommt da doch einiges zusammen. »):
schade vor allem, dass die meisten leute nicht in hotels pennen, nicht in berlin einkaufen und nicht außerhalb eines gewissen bereichs essen und trinken konsumieren werden.
die tankstellen werden womöglich einen guten umsatz machen.
dafür hat man ein logistik und sicherheitsproblem, um das sich der veranstalter nicht zu kümmern brauch.
@pausenclown (« und für die sicherheit und die logistik usw.
der witz bei der loveparade war der, dass die veranstalter brav alle kosten auf die stadt abgewälzt haben, da sie genau wussten, dass die loveparade als kommerzielle veranstaltung nicht finanzierbar gewesen wäre.
weder für die veranstalter noch für die stadt.
wer konkret hat denn deiner meinung nach in berlin finanziell daran verdient? »):
Also die letzte Loveparade in Berlin war ja von McFit bezahlt. Und die haben dann auch die noch offenen Kosten der "politischen" Loveparade gedeckt, genau wie die aktuell anfallenden Kosten der "Event"-Loveparade. Von daher ist für die Stadt kein Drauflege-Geschäft entstanden.
Profitiert haben in der Tat wahrscheinlich vor allem die Verkehrsbetriebe und der Einzelhandel.
Wie auch immer. Ne Loveparade außerhalb von Berlin ist affig und braucht kein Mensch. Sollen sie doch ne wasweißichwas-Parade machen und damit in ne andere Stadt gehen. Aber Loveparade in Essen, das ist ja fast wie Oktoberfest in Hamburg. Irgendwie unpassend.
die Idee, eine Veranstaltung wie die Loveparade ins Ruhrgebiet, nach Essen zu holen ist je eigentlich nicht neu. Schon vor Jahren ist so ein Vorhaben letztendlich an den Verantwortlichen der Stadt Essen, so wie Marketinggesellschaft gescheitert. Nicht einmal ein einfaches, kleines „Pulic Viewing“ für die Menschen in der größten Ruhrgebietsstadt zur WM 2006 hat ohne viel Zureden und mitwirken von einigen Gastronomen stattgefunden. Wir sprechen hier über 3 bis max. 6000 Menschen. Eine Loveparade, ist diese auch noch so klein, muss sich bewegen, ziehen können und sicherlich sind dann nicht 1Mio Menschen auf der Strasse, aber bestimmt mehr als 10000. An dem Wunsch wird es nicht scheitern, die Organisation wird auch funktionieren, letztendlich ist es das liebe Geld, was es schwierig macht. Unmöglich wird es dann durch die Verschiebetaktik der Stadtverantwortlichen. Ein einfacher Plan, man verändert oder verschiebt, macht Sitzungen, bis entweder kein Material mehr für eine vernünftige VA in diesem Umfang zur Verfügung steht, oder es geht allen einfach die Zeit verloren. Dann kann man wieder mal sagen, an uns hat es nicht gelegen, es gibt ja nichts mehr zu bekommen, Sponsoren sind auch keine da, zu wenig Zeit und Überhaupt . . . ...., wir werden es sehen, schauen wir mal. Ich drücke den Menschen „im Pott“ die Daumen, auch für das kleine, wenige Glück, dass in Essen dazugelernt wurde, aus den Fehlern, die man über Jahre gemacht hat.
Vermutlich werden am 25. August die Raver ins Ruhrgebiet einfallen. Der Essener Stadtdirektor Christian Hülsmann versicherte dem Berliner Tagesspiegel, dass die Loveparade für die nächsten fünf Jahre an der Ruhr beheimatet sei. Seiner Aussage nach soll der Veranstaltungsort des Umzugs jedes Jahr …
wenn ich jetz allerdings daran denke, was einem im extremeren metalbereich für gestalten über den weg laufen können, wars vielleicht garnicht so schlimm.
@Anonymous (« @Anonymous (« @Anonymous (« @Anonymous (« »):
»):
»):
»):
Ich finds Geil
Rock / Metalfestival:
Reichen RockHard / Dong net?
@Felle («
Berlin verdient indirekt an den vielen Gästen. Hotels, Supermärkte und andere Geschäfte, auch der Nahverkehr verdienen an den den Ravern. Bei mehreren hunderttausend Leuten kommt da doch einiges zusammen. »):
haha, du bist lustig. -.-
Schade nur das die Supermarktketten nicht ihren Sitz in Berlin haben und somit dort keine Steuern zahlen...
schade vor allem, dass die meisten leute nicht in hotels pennen, nicht in berlin einkaufen und nicht außerhalb eines gewissen bereichs essen und trinken konsumieren werden.
die tankstellen werden womöglich einen guten umsatz machen.
dafür hat man ein logistik und sicherheitsproblem, um das sich der veranstalter nicht zu kümmern brauch.
sanitäre einrichtungen, mediziische betreuung, verkehrsregelung, versorgung...
das alles kommt noch zusätzlich zu den bergen von müll, dem massiven polizeieinsatz und den schäden, die an feld und flur entstehen.
@pausenclown (« und für die sicherheit und die logistik usw.
der witz bei der loveparade war der, dass die veranstalter brav alle kosten auf die stadt abgewälzt haben, da sie genau wussten, dass die loveparade als kommerzielle veranstaltung nicht finanzierbar gewesen wäre.
weder für die veranstalter noch für die stadt.
wer konkret hat denn deiner meinung nach in berlin finanziell daran verdient? »):
Also die letzte Loveparade in Berlin war ja von McFit bezahlt. Und die haben dann auch die noch offenen Kosten der "politischen" Loveparade gedeckt, genau wie die aktuell anfallenden Kosten der "Event"-Loveparade. Von daher ist für die Stadt kein Drauflege-Geschäft entstanden.
Profitiert haben in der Tat wahrscheinlich vor allem die Verkehrsbetriebe und der Einzelhandel.
Wie auch immer. Ne Loveparade außerhalb von Berlin ist affig und braucht kein Mensch. Sollen sie doch ne wasweißichwas-Parade machen und damit in ne andere Stadt gehen. Aber Loveparade in Essen, das ist ja fast wie Oktoberfest in Hamburg. Irgendwie unpassend.
oktoberfest jetzt ja eh fast schon in jedem dorf.
Stimmt. Aber: kommt immer lächerlich.
Abgesehen davon ist total verstrahlt durch die Straßen laufen und Techno hören besonders in Dörfern weit verbreitet. *g
saufen bis zum umfallen auch.
Das ist dort anthropologisch begründet und keine Kultur. ;o)
die Idee, eine Veranstaltung wie die Loveparade ins Ruhrgebiet, nach Essen zu holen ist je eigentlich nicht neu. Schon vor Jahren ist so ein Vorhaben letztendlich an den Verantwortlichen der Stadt Essen, so wie Marketinggesellschaft gescheitert. Nicht einmal ein einfaches, kleines „Pulic Viewing“ für die Menschen in der größten Ruhrgebietsstadt zur WM 2006 hat ohne viel Zureden und mitwirken von einigen Gastronomen stattgefunden. Wir sprechen hier über 3 bis max. 6000 Menschen. Eine Loveparade, ist diese auch noch so klein, muss sich bewegen, ziehen können und sicherlich sind dann nicht 1Mio Menschen auf der Strasse, aber bestimmt mehr als 10000. An dem Wunsch wird es nicht scheitern, die Organisation wird auch funktionieren, letztendlich ist es das liebe Geld, was es schwierig macht. Unmöglich wird es dann durch die Verschiebetaktik der Stadtverantwortlichen. Ein einfacher Plan, man verändert oder verschiebt, macht Sitzungen, bis entweder kein Material mehr für eine vernünftige VA in diesem Umfang zur Verfügung steht, oder es geht allen einfach die Zeit verloren. Dann kann man wieder mal sagen, an uns hat es nicht gelegen, es gibt ja nichts mehr zu bekommen, Sponsoren sind auch keine da, zu wenig Zeit und Überhaupt . . . ...., wir werden es sehen, schauen wir mal. Ich drücke den Menschen „im Pott“ die Daumen, auch für das kleine, wenige Glück, dass in Essen dazugelernt wurde, aus den Fehlern, die man über Jahre gemacht hat.
Gez. Turnky