Gott hassenFeminismus und Black Metal passen auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen. Zu viele misogyne Edgelords laufen leider immer noch durch die Szene. Doch es bessert sich – Bands wie Feminazgul und Co. sei dank. Auch die Autorin und Musikerin Jenny Hval hat beides in einem Buch zusammengebracht.
Gehöre ja selbst zum rot-schwarzen Lager der Szene, aber gerade Bands wie Feminazgul sind unterirdisch. Meme-Projekte die keiner ernst nimmt, während rechte Bands aufgrund der gebotenen Qualität (Horna, Peste Noire, Burzum etc.) (wer deren Musik scheiße findet, ist einfach kein Black Metal-Fan) viel etablierter sind. Solange linke Bands den ursprünglichen Spirit von Black Metal nicht einfangen können, werden nur Szene-Touristen sich dafür jucken. Dawn Ray'd machen es soweit am besten, auch wenn die Neofolk-Unfälle eher uninteressant sind. Dann lieber "Kentucky" von Panopticum. Geilster RABM den wir bis jetzt bekommen haben.
Gott hassenFeminismus und Black Metal passen auf den ersten Blick nicht wirklich zusammen. Zu viele misogyne Edgelords laufen leider immer noch durch die Szene. Doch es bessert sich – Bands wie Feminazgul und Co. sei dank. Auch die Autorin und Musikerin Jenny Hval hat beides in einem Buch zusammengebracht.
Gehöre ja selbst zum rot-schwarzen Lager der Szene, aber gerade Bands wie Feminazgul sind unterirdisch. Meme-Projekte die keiner ernst nimmt, während rechte Bands aufgrund der gebotenen Qualität (Horna, Peste Noire, Burzum etc.) (wer deren Musik scheiße findet, ist einfach kein Black Metal-Fan) viel etablierter sind. Solange linke Bands den ursprünglichen Spirit von Black Metal nicht einfangen können, werden nur Szene-Touristen sich dafür jucken. Dawn Ray'd machen es soweit am besten, auch wenn die Neofolk-Unfälle eher uninteressant sind. Dann lieber "Kentucky" von Panopticum. Geilster RABM den wir bis jetzt bekommen haben.