Mal wieder Slayer
Zu Slayer gibt es momentan wenig Neues, außer dass die Veranstalter von den Grammys zu dämlich waren, den Namen von Gitarrist Jeff Hanneman auf die Liste der 2013 verstorbenen Musiker zu setzen. Im "In Memoriam"-Segment der Veranstaltung wurde aber nicht nur der Slayer-Gitarrist übergangen (der immerhin fünf Mal für einen Grammy nominiert war und zwei Mal auch gewann), sondern auch Künstler wie der ehemalige Iron Maiden-Drummer Clive Burr oder die ehemalige Vixen-Gitarristin Jan Kuehnemund. Damit stehen sie in einer Reihe mit Paul Gray (Slipknot) und Peter Steele (Type O Negative). Liebe Grammy-Organisatoren: Fickt euch mal ganz herzlich ins Knie!
5 Kommentare mit 4 Antworten
hanneman und burr gehören definitiv in die rubrik. schande! aber vixen-gitarristin? vixen...ich bitte dich...das kann ja nicht dein ernst sein....als ob die irgend eine musikhistorische bedeutung hätten...oder ist mir da was entgangen?
Die Dame wurde einfach in der entsprechenden News ebenfalls genannt und taucht deswegen mit auf. Wirklich existentiell wichtig fand ich die Band auch nicht. Aber wenn sonst Arsch und Eimer genannt werden in dem Segment, kann die Frau da ruhig mit rein.
ok, da ist was dran
Wenn man einen singenden TV Schauspieler, wie diesen Glee Heini, bei den Grammys ehrt, dann gehört eine richtige Musikerin, einer der wenigen weiblichen Metalbands auch geehrt.
hei was erwartest du von Grammys? Leute deren Horizont bei Will.I.Am aufhört weil das "der Shit!" ist und die nur auf sowas wie AC/DC aufmerksam werden weil man einfach einen Platz1 Start nicht so leicht wegignorieren kann ...
deratige veranstaltungen gehen wahrscheinlich jedem freund härterer gitarrenstrommusik gepflegt am arsch vorbei.von daher eigentlich wurscht.
da arbeiten eh nur drohnen der u-industrie die ein götterwerk wie reign in blood noch nicht mal vom höhrensagen kennen geschweige denn, jemals die gnade hatten, dieser band huldigen zu dürfen.
den schalen beigeschmack der gotteslästerung hat es natürlich trotzdem.in dem sinne.....
RAINING BLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOD!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Stimmt. Es gab mal eine Zeit, wo ich mich aufregte, wer da nominiert wurde und was dem Publikum als gute Musik (weil Erfolg) verkauft werden sollte. Mittlerweile ist mir das egal, da mir dadurch gute Musik nicht kaputt gemacht wird. Wer sich darüber aufregt, regt sich auch darüber auf, dass bei DSDS immer noch Schund gecastet wird.
Würde mich übrigens nicht wundern, wenn die damals auch Dio ignoriert hätten. So what.
Was ist das Zielpublikum bei den Grammys? Allein das Wort "Slayer" wurde da auf Unverständnis stoßen.
Diese ganzen Preisverleihungen sind es echt nicht wert dass man sich darüber aufregt. Typen wie Hanneman müssen da nicht extra geehrt werden weil es im Metal ein derart langes Gedächtnis gibt dass es fast unmöglich ist das er jemals in Vergessenheit gerät.
Chuck Schuldinger wurde bestimmt auch nie irgendwie geehrt oder hat einen Grammy bekommen aber dennoch kennen ihn die richtigen Leute. Und der war bei weitem nicht so prominent wie ein Mitglied von Slayer.