Never fuck with Kirk WindsteinDachte sich wohl auch Kirk Windstein von Crowbar, als sich trotz ausdrücklichen Verbots auf einmal ein Fan auf der Bühne rumtrieb und von der Security getackelt wurde. Dabei wurde Kirk, der bis dato von dem Vorfall scheinbar nichts mitbekommen hatte, angerempelt und rastet …
Mit seiner Ansprache hat er aber einfach mal recht. Die Bühne gehört den Musikern; das ist ihr Arbeitsplatz, kein Spielplatz für besoffene Fans. Der Tritt war dann aber doch unnötig.
Ich seh beides ziemlich genauso. Ein Tritt in den Arsch hätte ich ja verstanden, aber an den Kopf ... das geht halt gar nicht. Was da an Verletzungen möglich ist .... So sehr ich auch seinen Ärger und seine Wut verstehen kann. Vor allem mit der Vorgeschichte.
Pffff. Der soll sich ma einkriegen. Hat ihm ja niemand das Mikro weggenommen oder die Gitarre geklaut. Auf jeder Hardcore Show ist die Bühne voller Leute, keinen juckt´s. Aber die Bühne ist ja auch sein Büro. Das nenn ich Rock n Roll.
Spießige Metalheads bauen Barrieren gegenüber ihren Fans auf und treten einem Fan nen Fuß in die Fresse, nachdem er ihn ein bisschen berührt hat? WTF!!! Ich lobe mir (Hardcore-)Bands wie Suicidal Tendencies, die ihre Bühne brüderlich mit ihren Fans teilen.
vorbild in sachen brüderlichkeit im hc ist da im übrigen trapped under ice shouter justice tripp ^^ und um noch nen bissi klugzuscheissen, st sind keine hc band sondern eher son bissi von allem
Männers, lest mal das Statement von Kirk durch, berücksichtigt die klaren Anweisungen was Stagediven angeht und dann habt die Scheiße mit Lamb Of God und das amerikanische Rechtssystem mit im Blick, wo man wegen jedem Scheiße jemanden verklagen kann. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Kirk angepisst ist.
Wenn Kirk die Augen zu hatte, handelte er in reinem Affekt. Sprich, das was er im nachhinein geschrieben hat, war ihm in dem Moment nicht bewusst. Ohne die Fans ist eine Band nichts. Deshalb wäre eine Entschuldigung angemessen gewesen. Stattdessen soll ich Mitleid für Kirk empfinden, weil er 15 Stunden im Bus saß? Was ist denn letztendlich schlimmer: Wenn sich ein Fan beim Stagediven verletzt oder der Sänger ihm höchstpersönlich einen Tritt ins Gesicht versetzt?
Randy Blythe hatte in Polen (?) ne Mordanklage an der Backe weil er ... ich glaub er hat nen Fan von der Bühne geschubst. Es ging nicht so tief runter aber er ist unglücklich auf den Kopf gefallen und kurze Zeit später im Spital gestorben. Der Prozess ist meines Wissens durch ... Freispruch was ich mitbekommen hab. Aber trotzdem.
Zumal Crowbar nun echt keine Stagedivingmucke machen und der Verweis auf den Hardcore-Bereich mit voellig anderer Publikumsdynamik ueberhaupt nicht passt.
tja... mimimi die stagediven mimimi...mimimi 15h im bus gesessen mimimi... vs. mimimi der hat den fan (gegen den kopf) getreten mimimi... alter das ist wahrer rock`n`roll und zwar von allen seiten
Never fuck with Kirk WindsteinDachte sich wohl auch Kirk Windstein von Crowbar, als sich trotz ausdrücklichen Verbots auf einmal ein Fan auf der Bühne rumtrieb und von der Security getackelt wurde. Dabei wurde Kirk, der bis dato von dem Vorfall scheinbar nichts mitbekommen hatte, angerempelt und rastet …
Mit seiner Ansprache hat er aber einfach mal recht. Die Bühne gehört den Musikern; das ist ihr Arbeitsplatz, kein Spielplatz für besoffene Fans. Der Tritt war dann aber doch unnötig.
Ich seh beides ziemlich genauso. Ein Tritt in den Arsch hätte ich ja verstanden, aber an den Kopf ... das geht halt gar nicht. Was da an Verletzungen möglich ist .... So sehr ich auch seinen Ärger und seine Wut verstehen kann. Vor allem mit der Vorgeschichte.
Pffff. Der soll sich ma einkriegen. Hat ihm ja niemand das Mikro weggenommen oder die Gitarre geklaut. Auf jeder Hardcore Show ist die Bühne voller Leute, keinen juckt´s. Aber die Bühne ist ja auch sein Büro. Das nenn ich Rock n Roll.
Spießige Metalheads bauen Barrieren gegenüber ihren Fans auf und treten einem Fan nen Fuß in die Fresse, nachdem er ihn ein bisschen berührt hat? WTF!!! Ich lobe mir (Hardcore-)Bands wie Suicidal Tendencies, die ihre Bühne brüderlich mit ihren Fans teilen.
vorbild in sachen brüderlichkeit im hc ist da im übrigen trapped under ice shouter justice tripp ^^
und um noch nen bissi klugzuscheissen, st sind keine hc band sondern eher son bissi von allem
Zum Glück fand ich T U I schon vor der Nummer in Essen scheiße. Was für ein Spacken!
Männers, lest mal das Statement von Kirk durch, berücksichtigt die klaren Anweisungen was Stagediven angeht und dann habt die Scheiße mit Lamb Of God und das amerikanische Rechtssystem mit im Blick, wo man wegen jedem Scheiße jemanden verklagen kann.
Ich kann durchaus nachvollziehen, dass Kirk angepisst ist.
Wenn Kirk die Augen zu hatte, handelte er in reinem Affekt. Sprich, das was er im nachhinein geschrieben hat, war ihm in dem Moment nicht bewusst.
Ohne die Fans ist eine Band nichts. Deshalb wäre eine Entschuldigung angemessen gewesen. Stattdessen soll ich Mitleid für Kirk empfinden, weil er 15 Stunden im Bus saß?
Was ist denn letztendlich schlimmer: Wenn sich ein Fan beim Stagediven verletzt oder der Sänger ihm höchstpersönlich einen Tritt ins Gesicht versetzt?
Was war denn das Ding mit Lamb of God? Verfolge die Band nicht, deswegen kein Plan.
Randy Blythe hatte in Polen (?) ne Mordanklage an der Backe weil er ... ich glaub er hat nen Fan von der Bühne geschubst. Es ging nicht so tief runter aber er ist unglücklich auf den Kopf gefallen und kurze Zeit später im Spital gestorben.
Der Prozess ist meines Wissens durch ... Freispruch was ich mitbekommen hab. Aber trotzdem.
Zumal Crowbar nun echt keine Stagedivingmucke machen und der Verweis auf den Hardcore-Bereich mit voellig anderer Publikumsdynamik ueberhaupt nicht passt.
tja... mimimi die stagediven mimimi...mimimi 15h im bus gesessen mimimi... vs. mimimi der hat den fan (gegen den kopf) getreten mimimi... alter das ist wahrer rock`n`roll und zwar von allen seiten
Die Ansprache war echt gut, der Tritt echt schlecht. Damit ist echt alles gesagt.