Seite 3 von 13

Slipknot eher für den Headshot von Donald Trump

Wenig überraschend hingegen, dass Slipknot-Fronter Corey Taylor sich komplett gegen den Kandidaten der Republikaner stellt und ebenfalls mit Emigrationsgedanken spielt. "Allein die Tatsache, dass Donald Trump tatsächlich Kandidat für die Präsidentschaftswahl ist ... wollt ihr mich verarschen? Warum nicht gleich Emo Philips oder Pauly Shore nominieren?" Sollte Trump tatsächlich gewählt werden, will sich der Sänger und Autor verdrücken: "England ist zu teuer, da habe ich mir schon Häuser angeschaut. Also ende ich vielleicht in Guam und bau mir da ne Hütte. Oder ich kauf mir ne Insel in Belize. Auch in der Karibik kann man sich für 500.000 Dollar ne Insel kaufen."

Seite 3 von 13

Weiterlesen

Metalsplitter Nie mehr Nippeltape!

Die Butcher Babies sind angezogen viel erfolgreicher. Metaller wandern aus, wenn Trump Präsident wird. Sabaton-Sänger Brodén wandert zum Konzert.

1 Kommentar