"Different strokes for different folks" hieß es 1973 bei Sly Stone. "Jeder Jeck ist anders", stimmen Kölner Traditionalisten zu, aber darf der geschmackliche Toleranzrahmen denn auch für ein Standardwerk der Popgeschichtsschreibung gelten? Der Zürcher Verlag Edition Olms, Rolling Stone-Gründer …
hmja, quotsa sind wohl noch vor dream theater die innovativste und progressivste band die rumläuft...nix gegen sie, hör sie mir ab und zu auch gerne mal an, aber ihre alben haben ungefähr die selbe kontinuität wie iron maiden oder ac/dc
"Different strokes for different folks" hieß es 1973 bei Sly Stone. "Jeder Jeck ist anders", stimmen Kölner Traditionalisten zu, aber darf der geschmackliche Toleranzrahmen denn auch für ein Standardwerk der Popgeschichtsschreibung gelten? Der Zürcher Verlag Edition Olms, Rolling Stone-Gründer …
hmja, quotsa sind wohl noch vor dream theater die innovativste und progressivste band die rumläuft...nix gegen sie, hör sie mir ab und zu auch gerne mal an, aber ihre alben haben ungefähr die selbe kontinuität wie iron maiden oder ac/dc