"Ink, Not Mink" – Farbe statt Nerz. So lautet das Motto der Peta2.de-Kampagne im Kampf gegen die Pelzindustrie. Als nackter Pate steht der Tierschutzorganisation Linkin Park-Sänger und Dead By Sunrise-Fronter Chester Bennington bereit.
Unter dem Motto "Fühl dich wohl in deiner eigenen Haut und …
@Paranoid_Android (« @PhoenixXx (« @zack-zack..aber zack (« Das Zauberwort heisst hier "Differenzieren". Und genau das macht die Peta nicht. Sie verteufelt pauschal, ohne auch nur ansatzweise einzelne Problematiken anzugehen. Nur meine Meinung: Tierversuche: Medizin-Ja...Kosmetik-Nein Pelze: prinzipiell nein, aber keine Verteufelung Fleisch essen: definitiv ja, da menschliche Natur »):
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? sollns die menschen doch an menschen testen, es is doch sowieso für menschen produziert. »):
du bist also wirklich der meinung, dass neu entwickelte, stark wirkende medikamente, die noch nicht auf nebenwirkungen getestet wurden, sofort am versuchsobjekt "mensch" ausprobiert werden sollen? »):
sofern sie auch an menschen gerichtet sind auf jeden fall.
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben?
@PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« In der Zeit, in der ein Menschenleben nicht mehr wert ist als das eines Tieres will ich nicht leben. »):
also lieber in der zeit, in der der mensch den planeten vernichtetd, auf dem er lebt. deine nachfahren werdens dir danken. »):
Ich seh nicht, wieso aus meiner Aussage deine folgt. Übrigens: Ich hab da mal eine Liste gefunden mit Krqankheiten, die bis heute nicht heilbar wären, wenn man schon vor 100 Jahren Tierversuche eingestellt hätte. Ich werd mal suchen... Jedenfalls kann man da dankbar dafür sein, daß es keiner getan hat.
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen.
@mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« In der Zeit, in der ein Menschenleben nicht mehr wert ist als das eines Tieres will ich nicht leben. »):
also lieber in der zeit, in der der mensch den planeten vernichtetd, auf dem er lebt. deine nachfahren werdens dir danken. »):
Ich seh nicht, wieso aus meiner Aussage deine folgt. Übrigens: Ich hab da mal eine Liste gefunden mit Krqankheiten, die bis heute nicht heilbar wären, wenn man schon vor 100 Jahren Tierversuche eingestellt hätte. Ich werd mal suchen... Jedenfalls kann man da dankbar dafür sein, daß es keiner getan hat. »):
also, entweder sterben die tiere in hoher anzahl damit der mensch überlebt, oder die menschen in hoher anzahl, damit das tier überlebt. @Paranoid_Android (« du bist tatsächlich doof.....
du kannst ja mal in eurer hausapotheke stöbern und wahllos ein paar pillen einschmeissen..... »):
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht.
Euch Wohlstandskiddies ist einfach nur langweilig. Kann das sein. Du postest hier so ein dummes Zeug, dass geht auf keine Kuhhaut.
Wenn du den Unterschied nicht begreifst, schlage ich dir vor, es den Eintagsfliegen gleichzu tun.
Dein Unfug bedeutet dass man den Hunden nicht mehr die Flöhe entfernen sollte. Ist ja alles gleivhberechtigt. Und was ist mit Katzen die entwurmt werden?
Das Lebensrecht der Würmer muß gestärkt werden! Ich prangere das an. Tod den Hundehaltern! Die töten Flöhe und Würmer!
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht. Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber: Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.)
O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.
@PhoenixXx (« @Paranoid_Android (« du bist tatsächlich doof.....
du kannst ja mal in eurer hausapotheke stöbern und wahllos ein paar pillen einschmeissen..... »):
da fehlt völlig der zusammenhang. »):
du siehst ihn nur nicht. du forderst, medikamententests an menschen durchzuführen. das kommt der wahllosen einnahme diverser medikamente ziemlich nah.
und wer soll denn deiner meinung nach getestet werden? zufällige wahl? du wirst wahrscheinlich vor freude tanzen, wenn dir mitgeteilt wird, dass du das große los gezogen hast, ein neuartiges krebsmittel testen zu dürfen. geld zahlen? klar. damit menschen am existenzminimum ihre gesundheit verkaufen sollen? freiwillig? ich versichere, der andrang wird sich in grenzen halten. und erzähl mir bite nicht, dass du dich gerne freiwillig irgendwelchen pharmazeutischen tests unterwerfen möchtest.
@SixDrunkenNobodies (« Als Mensch ist mir mein eigenes Leben wichtiger als das der Tiere (- und sogar als das der meisten anderen Menschen). Wer das ganz konsequent ablehnt, sollte sich unverzüglich die Kugel geben, denn das industrialisierte menschliche Dasein an sich ist quasi Umweltverschmutzung. Da reicht es nicht mal, vegan zu sein. Allein der Strom, den Du täglich damit verbrauchst, hier zu posten, vernichtet die Lebensräume der Tiere. Oder Dein Toilettenpapier.
Gar kein schlechtes Gewissen ? »):
Die Gleichsetzung eines einzelnen Lebens irgendeiner Spezies (und ich sehe keinen Grund da zwischen Tier und Pflanze zu diferenzieren) mit einem einzelnen Menschenleben als Axiom gesetzt wird, gab es auch in der Vorindustrielllen Zeit keine Möglichkeit ein moralisches Leben zu führen.
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht. Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber: Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe.
ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet.
katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem.
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht. Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber: Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. »):
Scheint so. Denn eben hast du noch gegen medizinische Tierversuche mit einer ethischen Gleichbehandlung von Menschen und Tieren argumentiert. Jetzt schwenkst du wieder auf Pelzverarbeitung um... @PhoenixXx (« ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet. »):
Da stimm ich dir vollkommen zu. Würde lediglich noch einige Punkte ergänzen:
1. In wie weit wird eigentlich in den Betroffenen Regionen ins Ökosystem eingegriffen? Marder, Hermeline, etc. können z.B. zu einer ernsthaften Gefahr für die Viehwirtschaft sein. In so einem Fall wäre Pelzgewinnung lediglich ein Nebenprodukt notwendiger Maßnahmen. Die Frage, die es hierbei zu beantworten gilt ist: Ist die Pelzwirtschaft in den betreffenden Orten ein Nachteiliger Eingriff in das Ökosystem oder hat er sogar Vorteile?
2. In wie fern spielt Pelzgewinnung eine Rolle für das Leben der dortigen Bevölkerung? Möglicherweise ist das für die gar kein Statussymbol sondern lediglich funktionelle Alltagskleidung weils einfach arschkalt ist (Sibirien, Arktis, Inuit, ...)
3. In wie fern ist die Pelzwirtschaft überlebenswichtig in der betreffenden Region? (Müsste ich mich in Sibirien zwischen Pelztierjäger und verhungern und erfrieren entscheiden, würde ich jagen.)
4. Gibts eigentlich keine anderen Probleme auf dieser Welt??!
DIe ersten 3 Punkte sind übrigens, um es mal klar zu stellen, keine rhetorischen Fragen, sondern Fragen, Dinge mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man mit PR anfängt. Von Peta seh ich da weder eine Analyse der Problematik noch Lösungsansätze. Alles was von denen kommt ist eine Vermarktung ihrer eigenen Dogmatik. @PhoenixXx (« katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem. »):
Sag das mal nem Bauern, dessen gesamter Hühnerbestand durch nen Hermelin um die Ecke gebracht worden ist. Jedes Lebewesen schadet irgend einem anderen.
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht. Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber: Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. »):
Scheint so. Denn eben hast du noch gegen medizinische Tierversuche mit einer ethischen Gleichbehandlung von Menschen und Tieren argumentiert. Jetzt schwenkst du wieder auf Pelzverarbeitung um... @PhoenixXx (« ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet. »):
Da stimm ich dir vollkommen zu. Würde lediglich noch einige Punkte ergänzen:
1. In wie weit wird eigentlich in den Betroffenen Regionen ins Ökosystem eingegriffen? Marder, Hermeline, etc. können z.B. zu einer ernsthaften Gefahr für die Viehwirtschaft sein. In so einem Fall wäre Pelzgewinnung lediglich ein Nebenprodukt notwendiger Maßnahmen. Die Frage, die es hierbei zu beantworten gilt ist: Ist die Pelzwirtschaft in den betreffenden Orten ein Nachteiliger Eingriff in das Ökosystem oder hat er sogar Vorteile?
2. In wie fern spielt Pelzgewinnung eine Rolle für das Leben der dortigen Bevölkerung? Möglicherweise ist das für die gar kein Statussymbol sondern lediglich funktionelle Alltagskleidung weils einfach arschkalt ist (Sibirien, Arktis, Inuit, ...)
3. In wie fern ist die Pelzwirtschaft überlebenswichtig in der betreffenden Region? (Müsste ich mich in Sibirien zwischen Pelztierjäger und verhungern und erfrieren entscheiden, würde ich jagen.)
4. Gibts eigentlich keine anderen Probleme auf dieser Welt??!
DIe ersten 3 Punkte sind übrigens, um es mal klar zu stellen, keine rhetorischen Fragen, sondern Fragen, Dinge mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man mit PR anfängt. Von Peta seh ich da weder eine Analyse der Problematik noch Lösungsansätze. Alles was von denen kommt ist eine Vermarktung ihrer eigenen Dogmatik. @PhoenixXx (« katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem. »):
Sag das mal nem Bauern, dessen gesamter Hühnerbestand durch nen Hermelin um die Ecke gebracht worden ist. Jedes Lebewesen schadet irgend einem anderen. »):
naja, so ist es ja auch. ich bin der meinung, dass produkte, die für menschen bestimmt sind auch an menschen getestet werden sollen. allein schon der logik halber: die immunsysteme eines menschen und eines kaninchens unterscheiden sich.
ich denke auch, dass die leute, die diese pelze wegen des klimas in der region brauchen, machens wie n schlachter: zack und tot. das zu punkt 2 und 3.
ein bauer ( oke, bauern respektieren nun wirklich kein lebewesen, außer sich selbst) würde mit sonem tier auch kurzen prozess machen. aber da er sein geld mit hühnern und solcherlei verdient, sollte er auch wissen, seine tiere zu schützen.
@PhoenixXx (« ein bauer ( oke, bauern respektieren nun wirklich kein lebewesen, außer sich selbst) »):
Du machst dich lächerlich. Wäre ein interessantes Thema zum diskutieren gewesen. Aber dich als Diskussionspartner ernst zu nehmen verweigerst du ja konsequent mit solch dämlichen Einwürfen. Ich bin raus.
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden? Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt. Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht. Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber: Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. »):
Scheint so. Denn eben hast du noch gegen medizinische Tierversuche mit einer ethischen Gleichbehandlung von Menschen und Tieren argumentiert. Jetzt schwenkst du wieder auf Pelzverarbeitung um... @PhoenixXx (« ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet. »):
Da stimm ich dir vollkommen zu. Würde lediglich noch einige Punkte ergänzen:
1. In wie weit wird eigentlich in den Betroffenen Regionen ins Ökosystem eingegriffen? Marder, Hermeline, etc. können z.B. zu einer ernsthaften Gefahr für die Viehwirtschaft sein. In so einem Fall wäre Pelzgewinnung lediglich ein Nebenprodukt notwendiger Maßnahmen. Die Frage, die es hierbei zu beantworten gilt ist: Ist die Pelzwirtschaft in den betreffenden Orten ein Nachteiliger Eingriff in das Ökosystem oder hat er sogar Vorteile?
2. In wie fern spielt Pelzgewinnung eine Rolle für das Leben der dortigen Bevölkerung? Möglicherweise ist das für die gar kein Statussymbol sondern lediglich funktionelle Alltagskleidung weils einfach arschkalt ist (Sibirien, Arktis, Inuit, ...)
3. In wie fern ist die Pelzwirtschaft überlebenswichtig in der betreffenden Region? (Müsste ich mich in Sibirien zwischen Pelztierjäger und verhungern und erfrieren entscheiden, würde ich jagen.)
4. Gibts eigentlich keine anderen Probleme auf dieser Welt??!
DIe ersten 3 Punkte sind übrigens, um es mal klar zu stellen, keine rhetorischen Fragen, sondern Fragen, Dinge mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man mit PR anfängt. Von Peta seh ich da weder eine Analyse der Problematik noch Lösungsansätze. Alles was von denen kommt ist eine Vermarktung ihrer eigenen Dogmatik. @PhoenixXx (« katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem. »):
Sag das mal nem Bauern, dessen gesamter Hühnerbestand durch nen Hermelin um die Ecke gebracht worden ist. Jedes Lebewesen schadet irgend einem anderen. »):
naja, so ist es ja auch. ich bin der meinung, dass produkte, die für menschen bestimmt sind auch an menschen getestet werden sollen. allein schon der logik halber: die immunsysteme eines menschen und eines kaninchens unterscheiden sich.
ich denke auch, dass die leute, die diese pelze wegen des klimas in der region brauchen, machens wie n schlachter: zack und tot. das zu punkt 2 und 3.
ein bauer ( oke, bauern respektieren nun wirklich kein lebewesen, außer sich selbst) würde mit sonem tier auch kurzen prozess machen. aber da er sein geld mit hühnern und solcherlei verdient, sollte er auch wissen, seine tiere zu schützen. »):
Womit wir wieder bei meinem vorletzten Post wären und die Diskussion wieder von Vorne beginnt...
Wieso? Auf diese Weise ist doch die Endlosdiskussion perfekt in einem einzigen Posting komprimiert. Und jedes mal wenn man am Rand angekommen ist, kann man in der Mitte wieder anfangen....
"Ink, Not Mink" – Farbe statt Nerz. So lautet das Motto der Peta2.de-Kampagne im Kampf gegen die Pelzindustrie. Als nackter Pate steht der Tierschutzorganisation Linkin Park-Sänger und Dead By Sunrise-Fronter Chester Bennington bereit.
Unter dem Motto "Fühl dich wohl in deiner eigenen Haut und …
@Paranoid_Android (« @PhoenixXx (« @zack-zack..aber zack (« Das Zauberwort heisst hier "Differenzieren".
Und genau das macht die Peta nicht. Sie verteufelt pauschal, ohne auch nur ansatzweise einzelne Problematiken anzugehen.
Nur meine Meinung:
Tierversuche: Medizin-Ja...Kosmetik-Nein
Pelze: prinzipiell nein, aber keine Verteufelung
Fleisch essen: definitiv ja, da menschliche Natur »):
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? sollns die menschen doch an menschen testen, es is doch sowieso für menschen produziert. »):
du bist also wirklich der meinung, dass neu entwickelte, stark wirkende medikamente, die noch nicht auf nebenwirkungen getestet wurden, sofort am versuchsobjekt "mensch" ausprobiert werden sollen? »):
sofern sie auch an menschen gerichtet sind auf jeden fall.
@mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben?
du bist tatsächlich doof.....
du kannst ja mal in eurer hausapotheke stöbern und wahllos ein paar pillen einschmeissen.....
@PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« In der Zeit, in der ein Menschenleben nicht mehr wert ist als das eines Tieres will ich nicht leben. »):
also lieber in der zeit, in der der mensch den planeten vernichtetd, auf dem er lebt. deine nachfahren werdens dir danken. »):
Ich seh nicht, wieso aus meiner Aussage deine folgt.
Übrigens:
Ich hab da mal eine Liste gefunden mit Krqankheiten, die bis heute nicht heilbar wären, wenn man schon vor 100 Jahren Tierversuche eingestellt hätte. Ich werd mal suchen...
Jedenfalls kann man da dankbar dafür sein, daß es keiner getan hat.
@PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen.
@mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« In der Zeit, in der ein Menschenleben nicht mehr wert ist als das eines Tieres will ich nicht leben. »):
also lieber in der zeit, in der der mensch den planeten vernichtetd, auf dem er lebt. deine nachfahren werdens dir danken. »):
Ich seh nicht, wieso aus meiner Aussage deine folgt.
Übrigens:
Ich hab da mal eine Liste gefunden mit Krqankheiten, die bis heute nicht heilbar wären, wenn man schon vor 100 Jahren Tierversuche eingestellt hätte. Ich werd mal suchen...
Jedenfalls kann man da dankbar dafür sein, daß es keiner getan hat. »):
also, entweder sterben die tiere in hoher anzahl damit der mensch überlebt, oder die menschen in hoher anzahl, damit das tier überlebt.
@Paranoid_Android (« du bist tatsächlich doof.....
du kannst ja mal in eurer hausapotheke stöbern und wahllos ein paar pillen einschmeissen..... »):
da fehlt völlig der zusammenhang.
@mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht.
Euch Wohlstandskiddies ist einfach nur langweilig. Kann das sein.
Du postest hier so ein dummes Zeug, dass geht auf keine Kuhhaut.
Wenn du den Unterschied nicht begreifst, schlage ich dir vor, es den Eintagsfliegen gleichzu tun.
Dein Unfug bedeutet dass man den Hunden nicht mehr die Flöhe entfernen sollte. Ist ja alles gleivhberechtigt. Und was ist mit Katzen die entwurmt werden?
Das Lebensrecht der Würmer muß gestärkt werden!
Ich prangere das an. Tod den Hundehaltern! Die töten Flöhe und Würmer!
Skandal!
@PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht.
Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber:
Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.)
O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.O Crucio reduco pax progenierum ejulo, alarius lex gestum, saepio una pars hio diu Latro cui quod summittere suppellex Suavis perlustro. Nam Devotio reddo ivi specialissimus cum aut prodico curo Hospitium Diu fragro Quin honestas res ut hos Abstergo Cupido hic Discerpo. Curo obnubilo jus roto sis pulmo sollers. Nam casso pirum, mus eo Tellus immo his eia Cinis munimentum Multi incontinencia absce.
@PhoenixXx (« @Paranoid_Android (« du bist tatsächlich doof.....
du kannst ja mal in eurer hausapotheke stöbern und wahllos ein paar pillen einschmeissen..... »):
da fehlt völlig der zusammenhang. »):
du siehst ihn nur nicht.
du forderst, medikamententests an menschen durchzuführen. das kommt der wahllosen einnahme diverser medikamente ziemlich nah.
und wer soll denn deiner meinung nach getestet werden?
zufällige wahl? du wirst wahrscheinlich vor freude tanzen, wenn dir mitgeteilt wird, dass du das große los gezogen hast, ein neuartiges krebsmittel testen zu dürfen.
geld zahlen? klar. damit menschen am existenzminimum ihre gesundheit verkaufen sollen?
freiwillig? ich versichere, der andrang wird sich in grenzen halten. und erzähl mir bite nicht, dass du dich gerne freiwillig irgendwelchen pharmazeutischen tests unterwerfen möchtest.
@SixDrunkenNobodies (« Als Mensch ist mir mein eigenes Leben wichtiger als das der Tiere (- und sogar als das der meisten anderen Menschen). Wer das ganz konsequent ablehnt, sollte sich unverzüglich die Kugel geben, denn das industrialisierte menschliche Dasein an sich ist quasi Umweltverschmutzung. Da reicht es nicht mal, vegan zu sein. Allein der Strom, den Du täglich damit verbrauchst, hier zu posten, vernichtet die Lebensräume der Tiere. Oder Dein Toilettenpapier.
Gar kein schlechtes Gewissen ? »):
Die Gleichsetzung eines einzelnen Lebens irgendeiner Spezies (und ich sehe keinen Grund da zwischen Tier und Pflanze zu diferenzieren) mit einem einzelnen Menschenleben als Axiom gesetzt wird, gab es auch in der Vorindustrielllen Zeit keine Möglichkeit ein moralisches Leben zu führen.
@mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht.
Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber:
Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe.
ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet.
katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem.
Haha, frag mal die Forstwirtschaft was die von Bibern halten.
@PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht.
Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber:
Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. »):
Scheint so. Denn eben hast du noch gegen medizinische Tierversuche mit einer ethischen Gleichbehandlung von Menschen und Tieren argumentiert. Jetzt schwenkst du wieder auf Pelzverarbeitung um...
@PhoenixXx («
ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet. »):
Da stimm ich dir vollkommen zu. Würde lediglich noch einige Punkte ergänzen:
1. In wie weit wird eigentlich in den Betroffenen Regionen ins Ökosystem eingegriffen? Marder, Hermeline, etc. können z.B. zu einer ernsthaften Gefahr für die Viehwirtschaft sein. In so einem Fall wäre Pelzgewinnung lediglich ein Nebenprodukt notwendiger Maßnahmen.
Die Frage, die es hierbei zu beantworten gilt ist: Ist die Pelzwirtschaft in den betreffenden Orten ein Nachteiliger Eingriff in das Ökosystem oder hat er sogar Vorteile?
2. In wie fern spielt Pelzgewinnung eine Rolle für das Leben der dortigen Bevölkerung? Möglicherweise ist das für die gar kein Statussymbol sondern lediglich funktionelle Alltagskleidung weils einfach arschkalt ist (Sibirien, Arktis, Inuit, ...)
3. In wie fern ist die Pelzwirtschaft überlebenswichtig in der betreffenden Region? (Müsste ich mich in Sibirien zwischen Pelztierjäger und verhungern und erfrieren entscheiden, würde ich jagen.)
4. Gibts eigentlich keine anderen Probleme auf dieser Welt??!
DIe ersten 3 Punkte sind übrigens, um es mal klar zu stellen, keine rhetorischen Fragen, sondern Fragen, Dinge mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man mit PR anfängt.
Von Peta seh ich da weder eine Analyse der Problematik noch Lösungsansätze. Alles was von denen kommt ist eine Vermarktung ihrer eigenen Dogmatik.
@PhoenixXx («
katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem. »):
Sag das mal nem Bauern, dessen gesamter Hühnerbestand durch nen Hermelin um die Ecke gebracht worden ist. Jedes Lebewesen schadet irgend einem anderen.
@mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht.
Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber:
Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. »):
Scheint so. Denn eben hast du noch gegen medizinische Tierversuche mit einer ethischen Gleichbehandlung von Menschen und Tieren argumentiert. Jetzt schwenkst du wieder auf Pelzverarbeitung um...
@PhoenixXx («
ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet. »):
Da stimm ich dir vollkommen zu. Würde lediglich noch einige Punkte ergänzen:
1. In wie weit wird eigentlich in den Betroffenen Regionen ins Ökosystem eingegriffen? Marder, Hermeline, etc. können z.B. zu einer ernsthaften Gefahr für die Viehwirtschaft sein. In so einem Fall wäre Pelzgewinnung lediglich ein Nebenprodukt notwendiger Maßnahmen.
Die Frage, die es hierbei zu beantworten gilt ist: Ist die Pelzwirtschaft in den betreffenden Orten ein Nachteiliger Eingriff in das Ökosystem oder hat er sogar Vorteile?
2. In wie fern spielt Pelzgewinnung eine Rolle für das Leben der dortigen Bevölkerung? Möglicherweise ist das für die gar kein Statussymbol sondern lediglich funktionelle Alltagskleidung weils einfach arschkalt ist (Sibirien, Arktis, Inuit, ...)
3. In wie fern ist die Pelzwirtschaft überlebenswichtig in der betreffenden Region? (Müsste ich mich in Sibirien zwischen Pelztierjäger und verhungern und erfrieren entscheiden, würde ich jagen.)
4. Gibts eigentlich keine anderen Probleme auf dieser Welt??!
DIe ersten 3 Punkte sind übrigens, um es mal klar zu stellen, keine rhetorischen Fragen, sondern Fragen, Dinge mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man mit PR anfängt.
Von Peta seh ich da weder eine Analyse der Problematik noch Lösungsansätze. Alles was von denen kommt ist eine Vermarktung ihrer eigenen Dogmatik.
@PhoenixXx («
katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem. »):
Sag das mal nem Bauern, dessen gesamter Hühnerbestand durch nen Hermelin um die Ecke gebracht worden ist. Jedes Lebewesen schadet irgend einem anderen. »):
naja, so ist es ja auch. ich bin der meinung, dass produkte, die für menschen bestimmt sind auch an menschen getestet werden sollen. allein schon der logik halber: die immunsysteme eines menschen und eines kaninchens unterscheiden sich.
ich denke auch, dass die leute, die diese pelze wegen des klimas in der region brauchen, machens wie n schlachter: zack und tot. das zu punkt 2 und 3.
ein bauer ( oke, bauern respektieren nun wirklich kein lebewesen, außer sich selbst) würde mit sonem tier auch kurzen prozess machen. aber da er sein geld mit hühnern und solcherlei verdient, sollte er auch wissen, seine tiere zu schützen.
@PhoenixXx («
ein bauer ( oke, bauern respektieren nun wirklich kein lebewesen, außer sich selbst) »):
Du machst dich lächerlich. Wäre ein interessantes Thema zum diskutieren gewesen. Aber dich als Diskussionspartner ernst zu nehmen verweigerst du ja konsequent mit solch dämlichen Einwürfen. Ich bin raus.
@PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx (« @mr_bad_guy (« @PhoenixXx («
warum soll man den überhaupt produkte an tieren testen? warum sollen die tiere leiden, falls an dem produkt des MENSCHEN schief geganegn is? »):
Damit kein Mensch dafür leiden muss oder gegebenenfalls dafür stirbt. Aber wenn du unbedingt als Versuchskaninchen heralten willst, lässt sich da sicher was arrangieren. »):
aha, und warum solen die tiere dafür leiden, obwohl sie davon nix haben? »):
Wieso soll eigentlich eine Pflanze wegen deiner Ernährung leiden?
Leben geht immer ein Stück weit auf Kosten anderer. Es gilt lediglich abzuwägen für was man was in Kauf nimmt.
Und wenn es um die Wahl eines Tierlebens gegen ein Menschenleben geht, seh ich keinen vernünftigen Grund keine Prioritäten zu setzen. »):
das klingt endlich mal vernünftig. aber sag mir doch mal bitte, was ein menschenleben wichtiger als ein tierleben macht. »):
Das kommt auf den Standpunkt an. Für den Planeten, die Natur, die Evolution, ist erstmal weder das eine noch das andere von Bedeutung. Da steht jede Spezies ständig in einem Wettbewerb und wenn ein auf einmal ein riesengroße Raubtierart, oder realistischer ein Bakterium die Menschheit dahinrafft, ist das erstmal vollkommen wertfrei und abseits von Moral zu betrachten. Dann haben wir das Spiel einfach verloren. Ebenso haben wir das Spiel verloren, wenn wir das Ökosystem auf eine Art verändern, die unser Überleben in Selbigem unmöglich macht.
Wir sind also nach wie vor Teil der Evolution indem wir selbst für andere Spezies einen Teil der Gefahren darstellen, die eine Auslese zur Folge hat, aber auch selbst einer Auslese unterworfen sind.
Übrigens gelangen wir hier allmählich an einen Punkt, der mir an vielen Naturschützern und Naturschutzorganisationen sauer aufstösst: Es ist überhaupt nicht nötig, für Naturschutz mit Dingen wie Tierethik, oder mit der Behauptung Artenvielfallt an sich wäre ein moralischer Wert zu argumentieren. Allein die Tatsache, daß ein Gewissenhafter Umgang mit der Natur notwendig für unser Überleben ist, sollte reichen. Ich denke wenn der Naturschutz sich in der Öffentlichkeit mehr auf diese Rationale Schiene begeben würde, wäre viel mehr zu erreichen.
Von diesem Naturalistischen Standpunkt aus, halte ich es für absolut Notwendig, unsere Intelligenz als Überlebensfaktor in der Evolution zu nutzen. Das beinhaltet Forschung und das beinhaltet, sollte es förderlich für unser Überleben sein, auch das durchführen von Tierversuchen wenn es um die Möglichkeit geht, Krankheiten zu heilen.
Ich sehe schon von dir den Vorwurf des Spezizismus auf mich zu rollen, aber:
Dein Standpunkt sieht mir eher danach aus, daß du eine möglichst Geringe Einwirkung auf die Natur an sich für einen moralischen Wert hälst, auch unter der hypothetischen Annahme, daß dadurch Menschenleben gefährdet würde. Das hat ein wenig den Geschmack von Spezizismus mit umgekehrtem Vorzeichen. (denn von keiner anderen Spezies würdest du erwarten, ihre VOrteile nicht auszuspielen. Also z.B. einen Löwen dazu zu bringen, lieber keine Anthilope zu killen, weil das Leben der Anthilope ja genauso viel wert ist.) »):
das kann ich durchaus verstehen. allderings scheint es so, dass ich mich hier falsch ausgedrückt habe. »):
Scheint so. Denn eben hast du noch gegen medizinische Tierversuche mit einer ethischen Gleichbehandlung von Menschen und Tieren argumentiert. Jetzt schwenkst du wieder auf Pelzverarbeitung um...
@PhoenixXx («
ein löwe, der sich eine anthilope zum abendessen macht, folgt einfach nur seiner natur. der mensch hat damals auch schon tiere erledigt, sich daraus essen und kleidung gemacht. soetwas kann man auch nicht mehr ändern. das ist auf jeden fall ein urinstinkt, urverhalten, wie man es möchte. aber eine kuh, die geschlachtet wird, um sie zu fleisch oder kleidung weiterzuverarbeiten leidet nicht. zack und tot.
das ist bei den tieren, deren pelze als statussymbol präsentiert werden, anders. niemand von uns rennt zum nächstenbeste und sagt" äy, guck ma, die kuh die ich hier anhab...".
darum geht es mir. es ist einfach widerlich, sich SO mit toten tieren zu präsentieren. einige tiere müssen noch nicht mal erledigt werden. eichhörnchen, waschbären, etc. dafür werden kühe und desgleichen gezüchtet. »):
Da stimm ich dir vollkommen zu. Würde lediglich noch einige Punkte ergänzen:
1. In wie weit wird eigentlich in den Betroffenen Regionen ins Ökosystem eingegriffen? Marder, Hermeline, etc. können z.B. zu einer ernsthaften Gefahr für die Viehwirtschaft sein. In so einem Fall wäre Pelzgewinnung lediglich ein Nebenprodukt notwendiger Maßnahmen.
Die Frage, die es hierbei zu beantworten gilt ist: Ist die Pelzwirtschaft in den betreffenden Orten ein Nachteiliger Eingriff in das Ökosystem oder hat er sogar Vorteile?
2. In wie fern spielt Pelzgewinnung eine Rolle für das Leben der dortigen Bevölkerung? Möglicherweise ist das für die gar kein Statussymbol sondern lediglich funktionelle Alltagskleidung weils einfach arschkalt ist (Sibirien, Arktis, Inuit, ...)
3. In wie fern ist die Pelzwirtschaft überlebenswichtig in der betreffenden Region? (Müsste ich mich in Sibirien zwischen Pelztierjäger und verhungern und erfrieren entscheiden, würde ich jagen.)
4. Gibts eigentlich keine anderen Probleme auf dieser Welt??!
DIe ersten 3 Punkte sind übrigens, um es mal klar zu stellen, keine rhetorischen Fragen, sondern Fragen, Dinge mit denen man sich beschäftigen sollte, bevor man mit PR anfängt.
Von Peta seh ich da weder eine Analyse der Problematik noch Lösungsansätze. Alles was von denen kommt ist eine Vermarktung ihrer eigenen Dogmatik.
@PhoenixXx («
katzen zu entwurmen ist wieder was anderes. die pelztiere hingegen schaden niemandem. »):
Sag das mal nem Bauern, dessen gesamter Hühnerbestand durch nen Hermelin um die Ecke gebracht worden ist. Jedes Lebewesen schadet irgend einem anderen. »):
naja, so ist es ja auch. ich bin der meinung, dass produkte, die für menschen bestimmt sind auch an menschen getestet werden sollen. allein schon der logik halber: die immunsysteme eines menschen und eines kaninchens unterscheiden sich.
ich denke auch, dass die leute, die diese pelze wegen des klimas in der region brauchen, machens wie n schlachter: zack und tot. das zu punkt 2 und 3.
ein bauer ( oke, bauern respektieren nun wirklich kein lebewesen, außer sich selbst) würde mit sonem tier auch kurzen prozess machen. aber da er sein geld mit hühnern und solcherlei verdient, sollte er auch wissen, seine tiere zu schützen. »):
Womit wir wieder bei meinem vorletzten Post wären und die Diskussion wieder von Vorne beginnt...
dieses endlos zitieren is jawohl viel nerviger, als 4 posts hintereinander...
Wieso? Auf diese Weise ist doch die Endlosdiskussion perfekt in einem einzigen Posting komprimiert.
Und jedes mal wenn man am Rand angekommen ist, kann man in der Mitte wieder anfangen....