Platz 7: "Atom Heart Mother", 1970 Die guten Verkaufszahlen von "Ummagumma" verschafften Pink Floyd zwar keinen Freifahrtschein, sicherten ihnen aber den finanziellen Rückenwind des Labels zu. Neuen Projekten sollte also nichts im Wege stehen: Abgesehen von dem Umstand, dass sie keinerlei Ideen hatten.Neben …

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  • Vor 3 Jahren

    Sehr wechselhaft, man hört ihnen die vorherrschende Orientierungslosigket deutlich an. Der Titeltrack funktioniert mit seiner surrealen Aufgeblasenheit immer noch super, "Alan's Psychedelic Breakfast" braucht niemand, der Rest...joah ist in Ordnung, aber auch nicht sonderlich spannend. Habe nie verstanden, warum "Atom Heart Mother" immer als DER missverstandene Geheimtipp angepriesen wird, während beispielsweise niemand über "A Saucerful Of Secrets" spricht.

  • Vor 3 Jahren

    Bei Funky dung wird gilmour erstmals richtig magisch. Und summer 68 von rick wright ist eine traumhaft schöne, zeitlose perle von song.

  • Vor 3 Jahren

    Fantastisches Album, deren erste Seite irgendwie auch tief eingebrannt ist in meine Erinnerungen. Sowas hört(e) man doch sonst nirgends! Man muss sie dafür einfach lieben.
    In den letzten Jahren hab ich auch für die zweite Seite eine große Liebe entwickelt, insbesondere das bereits genannte Summer '68. Hach, kann man durchhören ohne ein Lied zu überspringen. Jede Floyd-Scheibe hat ja so seine eigene Grundstimmung, die nur für bestimmte Momente des Lebens gemacht zu sein scheinen. Hier schnauft man bisweilen einfach mal durch und genießt die Andersartigkeit des Gebotenen.