In Jamel (Mecklenburg-Vorpommern) hat es das Künstlerehepaar Lohmeyer vorgemacht: Am vergangenen Wochenende fand dort die neunte Auflage des "Forstrock-Festivals" statt. Ein Festival, das sich seit 2007 inmitten einer von Neonazis ausgerufenen "national befreiten Zone" klar gegen Fremdenhass und Rassismus …
ich hoffe doch, dass auch dir klar ist, dass es aktuell nur eine politische richtung geben kann. wenn wir zulassen dass rechte idioten in deutschland gehört werden, bewegen wir uns mit großen schritten in der zeit zurück. auf ein ganz dunkles kapitel der deutschen geschichte zu...
Im Bezug auf Neonazis, die Straftaten begehen, gibt es tatsächlich nur "eine Richtung". Im Bezug auf die gesellschafts-, asyl- und einwanderungspolitische Entwicklung, gibt es glücklicherweise differenziertere Meinungen.
Zunächst einmal wurde noch nur berichtet, dass die Toten Hosen bei diesem Festival aufgetreten sind. Zur Entstehung dieses Festivals gibt es eine gewisse Vorgeschichte, man nennt es auch Fakten.
Ansonsten bin ich immer für politische Meinungsvielfalt (Und nicht dafür, zwanghaft unpolitisch zu sein, das hielte ich für Zensur). Gemeinsamer Konsens sollte dabei unser Grundgesetz sein. "National befreite Zonen" sind davon allerdings nicht gedeckt.
Jawollo! Leute grundlos "Idioten" zu nennen, ist in der momentanen Lage richtig Spitze. Gut und Böse, Schwarz und Weiß, Neonazi Gutmensch... was dazwischen ist gerade unmodern, oder wie?
Die Toten Hosen haben mit ihrer Ebola-Bettelei letztes Jahr jegliche Glaubwürdigkeit verloren, wenn sie jemals welche hatten (wahrscheinlich nicht). Zum Thema Flüchtlinge: Freut euch auf die Katerstimmung in den nächsten Jahren.
Deine Argumentation ist beeindruckend. Kennst Du überhaupt die Hintergründe dieser Veranstaltung? Das ist in etwa so als wenn ein Veganer in eine WG mit gesunden und Fleischverzehrenden Menschen eindringt, um diesen dann zu erklären wie man sich zu ernähren hat.
Ein wenig so, wie der HSV der Stadionkarten an die Flüchtlinge verteilt. Von prinzip aus löblich, wenn es nciht der HSV wär. Damit tut man nun wirklich niemanden einen gefallen.
Ich hab letztens die geilste Begrüdung meines Lebens gehört: "Ich bin kein Nazi, Kyle ist mein Lieblingscharakter in South Park" Dass darauf das typische "ABER" folgte, muss ich nicht denke ich nicht mehr erwähnen.
In Jamel (Mecklenburg-Vorpommern) hat es das Künstlerehepaar Lohmeyer vorgemacht: Am vergangenen Wochenende fand dort die neunte Auflage des "Forstrock-Festivals" statt. Ein Festival, das sich seit 2007 inmitten einer von Neonazis ausgerufenen "national befreiten Zone" klar gegen Fremdenhass und Rassismus …
seit wann bezieht laut.de eigentlich politisch Stellung?
ich hoffe doch, dass auch dir klar ist, dass es aktuell nur eine politische richtung geben kann. wenn wir zulassen dass rechte idioten in deutschland gehört werden, bewegen wir uns mit großen schritten in der zeit zurück. auf ein ganz dunkles kapitel der deutschen geschichte zu...
@ irievibes
du meinst den mauerfall ? xD
Im Bezug auf Neonazis, die Straftaten begehen, gibt es tatsächlich nur "eine Richtung". Im Bezug auf die gesellschafts-, asyl- und einwanderungspolitische Entwicklung, gibt es glücklicherweise differenziertere Meinungen.
Zunächst einmal wurde noch nur berichtet, dass die Toten Hosen bei diesem Festival aufgetreten sind. Zur Entstehung dieses Festivals gibt es eine gewisse Vorgeschichte, man nennt es auch Fakten.
Ansonsten bin ich immer für politische Meinungsvielfalt (Und nicht dafür, zwanghaft unpolitisch zu sein, das hielte ich für Zensur). Gemeinsamer Konsens sollte dabei unser Grundgesetz sein. "National befreite Zonen" sind davon allerdings nicht gedeckt.
du idiot findest sicher passende foren, in denen du dich nicht an der politischen richtung stoesst
Jawollo! Leute grundlos "Idioten" zu nennen, ist in der momentanen Lage richtig Spitze. Gut und Böse, Schwarz und Weiß, Neonazi Gutmensch... was dazwischen ist gerade unmodern, oder wie?
Dieser Kommentar wurde wegen eines Verstoßes gegen die Hausordnung durch einen laut.de-Moderator entfernt.
Wie willkürlich agiert der dreckige "laut.de-Moderator" denn bitte? Rainer du bist ein recht formidabler *hust*sohn
löschaktion fand ich jetzt auch überflüssig !
Was hatte ich denn geschrieben?
Wahrscheinlich, wie so oft, nur eine unbequeme Wahrheit.
#freecraze
#nolautcensor
#november15
@craze
dass die toten hosen scheisse sind, aber nicht so verachtenswert wie nazis. und eine kleine spitze gegen sancho
das hast du dir doch jetzt ausgedacht
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
Die Toten Hosen haben mit ihrer Ebola-Bettelei letztes Jahr jegliche Glaubwürdigkeit verloren, wenn sie jemals welche hatten (wahrscheinlich nicht).
Zum Thema Flüchtlinge: Freut euch auf die Katerstimmung in den nächsten Jahren.
Du sollst doch vor dem Posten nicht die ganze Flasche Doppelkorn auf ex ziehen!
Lieber ein Gutmensch als ein Arschloch (Zitat)
Weiß man schon, wie viele Flüchtlinge nach dem Auftritt der Hosen freiwillig in die Heimat zurückgereist sind?
Nicht so gemein sein hier, sonst bedrängt Campino wieder Radiomoderatoren.
Dieser Kommentar wurde vor 9 Jahren durch den Autor entfernt.
und das sieht für mich wieder wie ein trollversuch des forenidioten aus.
Deine Argumentation ist beeindruckend. Kennst Du überhaupt die Hintergründe dieser Veranstaltung? Das ist in etwa so als wenn ein Veganer in eine WG mit gesunden und Fleischverzehrenden Menschen eindringt, um diesen dann zu erklären wie man sich zu ernähren hat.
argumente, dich für einen gehirnamputierten und kleingeistigen misanthropen zu halten, lieferst du selber genug ab.
Ein wenig so, wie der HSV der Stadionkarten an die Flüchtlinge verteilt. Von prinzip aus löblich, wenn es nciht der HSV wär. Damit tut man nun wirklich niemanden einen gefallen.
besser als wenn braun-weiss sie einlädt. dann bekommt man nämlich das problem mit der krätze gar nicht mehr in den griff.
Ich hab letztens die geilste Begrüdung meines Lebens gehört:
"Ich bin kein Nazi, Kyle ist mein Lieblingscharakter in South Park"
Dass darauf das typische "ABER" folgte, muss ich nicht denke ich nicht mehr erwähnen.
"Aha! Und warum nicht Chefkoch?! Hast du was gegen Schwarze?!"