Reznor bat Apple um Drake-Nachhilfe
Sympathischer Move: In einem Vulture-Interview gab Reznor zu, nicht mehr auf dem aktuellen Stand zeitgenössischer Popmusik zu sein und belegte dieses Kuriosum gleich an einem praktischen Beispiel. So habe der Nine Inch Nails-Chef, seit 2014 Teil des Apple Music-Teams und an Beats Electronic beteiligt, Kollegen bei Apple um eine Erklärung für die Anziehungskraft des kanadischen Rappers Drake gebeten.
"Ich sehe, wie omnipräsent und pausenlos beschäftigt er damit ist, ein Publikum zu erreichen, dass sich genau auf diese Weise unterhalten lassen möchte. Nur bin ich eben kein Teil dieses Publikums (...) Ich sage nicht, dass Popmusik heute schlecht gemacht ist oder die Musiker weniger bewundernswert wären. Aber ich musste einige Leute fragen: Was ist an Drake so gut? Auch meine Apple-Kollegen habe ich gefragt: Erklärt mir das bitte. Ich bin der Alte, ich versteh's nicht!"
1 Kommentar mit 4 Antworten
Ich bin 35 und Kappiere es auch nicht
Ich bin 26 und verstehe es nicht.
bzw. ich weiß nicht wer das sein soll.
vielleicht kann mahatma mundi das erklären
Da gibts nicht zu kapieren. jajajaja
Früher hätte man die in die Behindertenwerkstatt geschickt, heute sind sie in den Charts. jajajaja
Auch wenn das wahrscheinlich ein kleiner Seitenhieb war, könnte ich es durchaus, aber ich bin selbst kein großer Fan von Drake.
Das Team hinter ihm ist ein Powerhouse und er hat schon auch ein paar gute Singles, Features und so weiter. Von seinem frühen Schaffen abgesehen, sehe ich das allerdings ähnlich wie Baude - der wohl der größte Drake Hater auf laut.de sein dürfte.