Chewbacca statt Miley
Neben den Roots fehlten auch die angekündigten Patti Smith (krank) und Miley Cyrus & Her Dead Petz (unentschuldigt). Letzteres hätte ja durchaus Sinn gemacht, denn den schönsten Bowie-Song der Welt durften ja Mileys Coolness-Berater The Flaming Lips aufführen, "Life On Mars?". Sie hatten aber einen schönen Miley-Ersatz: Chewbacca.
Zum Schluss gabs noch "Space Oddity" samt Kinderchor:
Setlist Bowie-Tribute:
Cyndi Lauper – Suffragette City
Holy Holy – Width Of A Circle
Robyn Hitchcock – Soul Love
Laurie Anderson – Always Crashing In The Same Car
Eugene Hurtz (Gogol Bordello) – Breaking Glass
Debbie Harry – Starman
Joseph Arthur – The Man Who Sold The World
The Mountain Goats – Word On A Wing
Bettye LaVette – It Ain't Easy
J Mascis & Sean Lennon – Quicksand
Michael Stipe & Karen Elson – Ashes To Ashes
Perry Farrell – Rebel Rebel
Cat Power – Five Years
Ann Wilson – Let's Dance
Rickie Lee Jones – All The Young Dudes
Pixies – Cactus
Jakob Dylan – Heroes
The Flaming Lips – Life On Mars
The New York City Children's Choir – Space Oddity
1 Kommentar mit einer Antwort
Was er halt mit dieser abgetakelten, selbstgerechten Fame-Göre hat? JEDER wusste, dass die Dead Petz-Nr. nur durch seinen musikalischen Beitrag überhaupt irgendwelche Kritiker zu milderen Urteilen bewegte.
She's just doin' it for the attention. Vermutlich lag sie relativ zugedröhnt in irgendem abgeranzten Backstage in LA, fragte sich kurz, was ihr dieser Flaming Lips-Opa nochmal über diesen Bowie-Fatzke gesagt hatte, bevor sie beschloss, dass der auch nicht relevanter gewesen sein kann als sie derzeit ist. Voll das Altherren-Happening! Das fern bleiben hatte für sie sogar den positiven attention-engage-effect, dass die Leute auf ner Bowie-Tribute-Show bestimmt ausschließlich darüber gesprochen haben, warum Miley unentschuldigt fehlte...
Ich nehme an, als künstlerisch-sportliche Vorbereitung für das demnächst erscheinende "Bangerz 2" und die nächste große "The World bangs Miley!"-Tour lässt sie sich aktuell Baseballschläger anal einführen. Zumindest bleibt immer weniger Luft nach oben für ihre sexuelle Live-Eskalation.
Endstation: Livebschallung des nächsten Venus-Awards, wo sie auf der Bühne machine fucking demonstriert und sich anschließend rape-gang-bangen lässt.