Schwarzer Toyota: Skrt/Aggu schleimen bei Mark Forster
vom 9. Februar 2024
Na, meine lieben Mitjugendlichen? Ich bin es, der junggebliebene Mark Forster! Gestern habe ich meinen super-spontanen Künstler-Tag wie immer damit verbracht, einen Vape zu rauchen und Fortnight zu zocken. Total Gommemode! Da sind meine total normalen, echten Homies Skrt Cobain und Ski Aggu vorbeigeschneit, …
Es wär ja irgendwo zumindest noch harmlos, wenn Mark Forster sich nicht parallel so deutlich bei den gleichen Leuten inspirieren lassen würde (vgl. Cola in den Petrus von Mark F. vs. Uber X von Levin Liam), an deren Fans er sich anzubiedern versucht. In dem Kontext hört sich die „Du fährst im Uber X, ich zur Arena in Hannover“ Line ja auch fast wie der kläglich gescheiterte Versuch eines Disses an haha
Und ich dachte immer Yannik ist derjenige, der sich mit inflationär gebrauchter Jugendsprache an die Kiddies ranwanzt... Wobei ich weiterhin die Hoffnung habe, dass einige Kreationen allein seiner Fantasie entspringen.
Schade wie konservativ manche Leute gegenüber der neuen Musikwelt eingestellt sind. Der Autor erfasst offensichtlich nicht den neuen Zeitgeist dieser Szene und hat keine Ahnung von der Bubble. Das sich HipHop und insbesondere Deutschrap ändert, scheint ihm nichts zu gefallen. Lieber noch die alten langweiligen Künstler ohne den Wille zur Veränderung. Gatekeppen und peinliche Artikel schreiben, in denen sich in schöner ü50-Manier über Jugendwörter lustig gemacht wird. Spiel mal weiter Bingo im Altersheim Opa. Dein Artikel ist so Tod, Für echt.
Ich bin schon lange kein Rapfan mehr,aber eine wirkliche Hip Hop Szene/Bubble gibt es doch schon seit etwa 15 Jahren nicht mehr.Und dieser Deutschrap den du da beschreibst ist doch genauso vorhersehbar,unspannend, bieder und spießig wie die konservativen Ü-50 Gatekeeper die du in deinem Post erwähnst.
In der Welt der Musikjournalistik gibt es leider immer wieder Beispiele, bei denen das Ziel weniger die faire Berichterstattung als vielmehr die Selbstdarstellung des Autors zu sein scheint. Yannik Gölz' Kommentar zu "Schwarzer Toyota" und deren Zusammenarbeit mit Mark Forster ist ein solches Beispiel, das durch seine Überheblichkeit und den Mangel an Substanz besticht.
Es ist erschreckend offensichtlich, dass Gölz sich weniger für eine ausgewogene Kritik interessiert als für die Möglichkeit, seine eigene vermeintliche Überlegenheit zu zelebrieren. Indem er die künstlerischen Bemühungen von Skrt, Aggu und Mark Forster auf billige, sarkastische Weise abtut, entlarvt er sich selbst als jemanden, der sich in den trüben Gewässern der Negativität wohlfühlt. Sein Artikel ist weniger eine Kritik als ein Schaufenster für Zynismus und Arroganz.
Die Art und Weise, wie Gölz versucht, die Beteiligten herabzusetzen, ist nicht nur respektlos, sondern auch kontraproduktiv. Er unterstellt ihnen Opportunismus und mangelndes Schamgefühl, ohne die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass diese Kollaboration für die Künstler eine echte kreative Herausforderung und Chance sein könnte. Diese einseitige Darstellung zeugt von einem tief sitzenden Elitismus, der in der Musikbranche keinen Platz haben sollte.
Gölz' Versuch, sich als Wächter des guten Geschmacks zu positionieren, scheitert an seiner eigenen Voreingenommenheit. Er verkennt, dass Musik ein lebendiges, atmendes Medium ist, das sich ständig weiterentwickelt und durch die Verschmelzung verschiedener Stile und Einflüsse bereichert wird. Seine Abneigung gegenüber der Evolution der Musikszene und die Art und Weise, wie er diese Abneigung zum Ausdruck bringt, offenbart eine bedauerliche Engstirnigkeit.
Die bissige Natur seiner Kritik lässt zudem vermuten, dass es Gölz weniger um die Musik geht als vielmehr darum, Aufmerksamkeit zu erregen und sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Dieser egozentrische Ansatz untergräbt die Glaubwürdigkeit seiner Argumentation und lässt den Leser mit dem Eindruck zurück, dass es sich hier weniger um eine fundierte musikalische Analyse als vielmehr um einen persönlichen Angriff handelt.
Insgesamt zeigt Gölz' Kommentar eine bedauerliche Missachtung für die Prinzipien des respektvollen Diskurses und der konstruktiven Kritik. Anstatt eine Plattform für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Musik zu bieten, wählt er einen Weg, der durch Herablassung und Zynismus gekennzeichnet ist. Dieser Ansatz dient nicht dem Verständnis oder der Wertschätzung von Musik, sondern lediglich der Befriedigung des eigenen Egos.
Yannik... ich werde mir jedes von dir empfohlene K-Pop-Album in die Gehörgänge prügeln wenn du solche Sachen wie den ersten Absatz bitte nicht mehr machst. Das war schon... wild.
Ich hab kurz in diesen Kernschrott reingeskipped und das ist ja tatsächlich von Keef geripped. Und dann schau ich mir aus Nostalgie mal wieder das "Love Sosa" Video an und es gibt einfach drunter einfach diesen Kommentar: "@Friedhelm344 vor 3 Tagen (bearbeitet) Achtung Diese Kommentarsektion ist Eigentum von Mark Forster"
"Mark Forster hat sich mit zwei kompetenten Artists umgeben"
Das sind so ziemlich die beiden einzigen Artists, die man überhaupt finden konnte, die noch uncooler sind als Forster
Bei jedem anderen Autor wäre klar, dass das nicht ernst gemeint ist aber ich habe selbst nach längerem Überlegen absolut keinen Plan, ob Yannik das so meint oder nicht. Unter anderem deswegen kann man imo nur Bewunderung für ihn übrig haben. Yannik, du bist echt gut in dem was du machst!
Na, meine lieben Mitjugendlichen? Ich bin es, der junggebliebene Mark Forster! Gestern habe ich meinen super-spontanen Künstler-Tag wie immer damit verbracht, einen Vape zu rauchen und Fortnight zu zocken. Total Gommemode! Da sind meine total normalen, echten Homies Skrt Cobain und Ski Aggu vorbeigeschneit, …
Unglaublich wohin sich "Rap" vor allem in Deutschland entwickelt hat.Kannste als Erwachsener doch echt nicht mehr hören
Es wär ja irgendwo zumindest noch harmlos, wenn Mark Forster sich nicht parallel so deutlich bei den gleichen Leuten inspirieren lassen würde (vgl. Cola in den Petrus von Mark F. vs. Uber X von Levin Liam), an deren Fans er sich anzubiedern versucht. In dem Kontext hört sich die „Du fährst im Uber X, ich zur Arena in Hannover“ Line ja auch fast wie der kläglich gescheiterte Versuch eines Disses an haha
"Mark Forster hat sich mit zwei kompetenten Artists umgeben"
Die beiden Clowns nennt man mittlerweile kompetent? Deutschrap lösch dich endlich.
Und ich dachte immer Yannik ist derjenige, der sich mit inflationär gebrauchter Jugendsprache an die Kiddies ranwanzt... Wobei ich weiterhin die Hoffnung habe, dass einige Kreationen allein seiner Fantasie entspringen.
qynk: Fortnight schreibt man anders.
Was ein dummer Beitrag. Lil Bro ist mindestens ü40 und hat keinen Plan von der Bubble und Industrie.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Monaten durch den Autor entfernt.
Schade wie konservativ manche Leute gegenüber der neuen Musikwelt eingestellt sind. Der Autor erfasst offensichtlich nicht den neuen Zeitgeist dieser Szene und hat keine Ahnung von der Bubble. Das sich HipHop und insbesondere Deutschrap ändert, scheint ihm nichts zu gefallen. Lieber noch die alten langweiligen Künstler ohne den Wille zur Veränderung. Gatekeppen und peinliche Artikel schreiben, in denen sich in schöner ü50-Manier über Jugendwörter lustig gemacht wird.
Spiel mal weiter Bingo im Altersheim Opa. Dein Artikel ist so Tod, Für echt.
Tod wie intro?
lol
Ich bin schon lange kein Rapfan mehr,aber eine wirkliche Hip Hop Szene/Bubble gibt es doch schon seit etwa 15 Jahren nicht mehr.Und dieser Deutschrap den du da beschreibst ist doch genauso vorhersehbar,unspannend, bieder und spießig wie die konservativen Ü-50 Gatekeeper die du in deinem Post erwähnst.
Dieser Kommentar wurde vor 10 Monaten durch den Autor entfernt.
"Ich find den track eigentlich ziemlich cool"
- Ich, eigentlich kein Deutschrap-Fan, offensichtlich Teil des Problems
Mucke für den Lautuser
In der Welt der Musikjournalistik gibt es leider immer wieder Beispiele, bei denen das Ziel weniger die faire Berichterstattung als vielmehr die Selbstdarstellung des Autors zu sein scheint. Yannik Gölz' Kommentar zu "Schwarzer Toyota" und deren Zusammenarbeit mit Mark Forster ist ein solches Beispiel, das durch seine Überheblichkeit und den Mangel an Substanz besticht.
Es ist erschreckend offensichtlich, dass Gölz sich weniger für eine ausgewogene Kritik interessiert als für die Möglichkeit, seine eigene vermeintliche Überlegenheit zu zelebrieren. Indem er die künstlerischen Bemühungen von Skrt, Aggu und Mark Forster auf billige, sarkastische Weise abtut, entlarvt er sich selbst als jemanden, der sich in den trüben Gewässern der Negativität wohlfühlt. Sein Artikel ist weniger eine Kritik als ein Schaufenster für Zynismus und Arroganz.
Die Art und Weise, wie Gölz versucht, die Beteiligten herabzusetzen, ist nicht nur respektlos, sondern auch kontraproduktiv. Er unterstellt ihnen Opportunismus und mangelndes Schamgefühl, ohne die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dass diese Kollaboration für die Künstler eine echte kreative Herausforderung und Chance sein könnte. Diese einseitige Darstellung zeugt von einem tief sitzenden Elitismus, der in der Musikbranche keinen Platz haben sollte.
Gölz' Versuch, sich als Wächter des guten Geschmacks zu positionieren, scheitert an seiner eigenen Voreingenommenheit. Er verkennt, dass Musik ein lebendiges, atmendes Medium ist, das sich ständig weiterentwickelt und durch die Verschmelzung verschiedener Stile und Einflüsse bereichert wird. Seine Abneigung gegenüber der Evolution der Musikszene und die Art und Weise, wie er diese Abneigung zum Ausdruck bringt, offenbart eine bedauerliche Engstirnigkeit.
Die bissige Natur seiner Kritik lässt zudem vermuten, dass es Gölz weniger um die Musik geht als vielmehr darum, Aufmerksamkeit zu erregen und sich selbst in den Vordergrund zu stellen. Dieser egozentrische Ansatz untergräbt die Glaubwürdigkeit seiner Argumentation und lässt den Leser mit dem Eindruck zurück, dass es sich hier weniger um eine fundierte musikalische Analyse als vielmehr um einen persönlichen Angriff handelt.
Insgesamt zeigt Gölz' Kommentar eine bedauerliche Missachtung für die Prinzipien des respektvollen Diskurses und der konstruktiven Kritik. Anstatt eine Plattform für eine ernsthafte Auseinandersetzung mit der Musik zu bieten, wählt er einen Weg, der durch Herablassung und Zynismus gekennzeichnet ist. Dieser Ansatz dient nicht dem Verständnis oder der Wertschätzung von Musik, sondern lediglich der Befriedigung des eigenen Egos.
Schön diesen Kommentar mit ChatGPT verfasst
"Diese einseitige Darstellung zeugt von einem tief sitzenden Elitismus, der in der Musikbranche keinen Platz haben sollte."
Wenn etwas nicht genuin slappt, SLAPPT ES NICHT GENUIN!
Yannik... ich werde mir jedes von dir empfohlene K-Pop-Album in die Gehörgänge prügeln wenn du solche Sachen wie den ersten Absatz bitte nicht mehr machst. Das war schon... wild.
Ich hab kurz in diesen Kernschrott reingeskipped und das ist ja tatsächlich von Keef geripped.
Und dann schau ich mir aus Nostalgie mal wieder das "Love Sosa" Video an und es gibt einfach drunter einfach diesen Kommentar:
"@Friedhelm344
vor 3 Tagen (bearbeitet)
Achtung
Diese Kommentarsektion ist Eigentum von Mark Forster"
In Germany we call it „Schwarzer Toyota“
"Mark Forster hat sich mit zwei kompetenten Artists umgeben"
Das sind so ziemlich die beiden einzigen Artists, die man überhaupt finden konnte, die noch uncooler sind als Forster
Bei jedem anderen Autor wäre klar, dass das nicht ernst gemeint ist aber ich habe selbst nach längerem Überlegen absolut keinen Plan, ob Yannik das so meint oder nicht.
Unter anderem deswegen kann man imo nur Bewunderung für ihn übrig haben. Yannik, du bist echt gut in dem was du machst!