Streaming-Hype kills MP3: iTunes greift Spotify an
vom 4. März 2014
Nicht nur traditionelle Vinyl- und CD-Verkäufe scheint der anhaltende Streaming-Hype zu beeinträchtigen. Webdienste wie Spotify stellen auch für Downloadshops eine Bedrohung dar. Während die Streamingseiten boomen, brechen die Verkaufszahlen im iTunes-Music-Store langsam aber sicher ein.
mir persönlich recht wumpe, da releasedates auch nur schall und rauch sind. wenn mir das wichtig wäre, würde mir diese geschäftspolitik aber mächtig stinken. nutze itunes und spotify so gut wie gar nicht.
ich kann es allmähllich nicht mehr hören...egal wann es um dieses thema geht, als erster taucht immer der berber-lauti auf um seine dumpf-dämliche hirngrütze zum tausendsten male ins www zu kotzen...@berber-lauti: halt doch einfach mal den rand! wir kennen doch mittlerweile alle deine ansicht zum thema zur genüge...anstatt zu posten, nutz doch die zeit lieber um mal in deiner behausungsähnlichen sozialgrotte aufzuräumen! dann wird auch der ärger mit den betreuern schlagartig weniger...
Find ich katastrophal, dass dieser HUND Timo sich hier noch zu diesem Thema äußern darf: RELEASEDATES SIND SCHALL UND RAUCH. Ja klar, wenn ich mir ALLES illegal auf irgendwelchen dubiosen Seiten leeche, dann isses mir scheissegal, wann es offiziell erscheint. Einfach ein widerlicher Trottel dieser lautuser!
ich glaube es war eher so gemeint, als dass kein wert auf den erscheinungszeitpunkt von musik gelegt wird, da sie ab erscheinen eh für immer da ist und man bis zum release ja noch zig andere sachen hören kann.
das hat nichts mit downloads oder so zu tun - dieser zusammenhang ist schlicht konstruiert.
und äussern darf sich hier jeder, sogar hunde, hurensöhne oder schwabbelpenisse - wie uns die vergangenheit gelehrt hat.
Aber wiese kannst du HUND nicht einfach mal die Schnauze halten bei diesem Thema? Jeder hier weiß, dass Du kein Geld für Musik ausgibst, wahllos alles leechst und das auch noch in Ordnung findest. Dich sollten sie direkt nach dem Ulli vor Gericht stellen. Vllt übergeb ich der Staatsanwaltschaft mal deine Privatdaten, dann können sie dich verknacken und wir sind dich los!
Das ist richtig, aber die will Apple damit ja auch gar nicht abfangen. Die würden eh nie Geld dafür ausgeben bzw, falls es Probehörer sind (die mit Spotify und co. aber wohl eher aussterben) holen sie es sich irgendwann trotzdem. Der Grundgedanke ist wie beschrieben den Streamingdiensten das Wasser abzugraben. Meiner Meinung nach mag das so Produktmucke wie Beyoncé sinnvoll sein, weil bei deren überwiegender Klientel sowieso keine klassischen Albenkäufer dabei sind und die Aktualität ein entscheidender Faktor ist. Sicher vorverurteile ich hier etwas, aber die Mehrheit der Beyoncehörer will wohl hören, was "gerade angesagt ist". Ist so gesehen ein guter Ansatz, weil der große Umsatz nunmal nicht mit der neuen Porcupine Tree gemacht wird. Aber beim Rest wird das ziemlich egal sein. Die "wirklichen" Musikliebhaber kaufen sich die Alben eh irgendwann, wenn sie gefallen daran finden. Es werden halt nur die gekauft, die es wirklich wert sind. Die wenigsten kaufen doch Alben blind. Problematisch aus bwl-Sicht sind hier nur die Leute, die komplett auf Spotify umsteigen. Aber diese Konsumentenschicht kriegst du mit der einen Woche wohl auch kaum rum, wieso auch?
Btw. finde ich Spotify ne super Sache, ähnlich wie bei YouTube vor einigen Jahren kann man da in fast alles reinhören und ich hab hier mittlerweile einge CDs/Schallplatten, die ich mir nach ausgiebigem hören dort geholt habe.
Nicht nur traditionelle Vinyl- und CD-Verkäufe scheint der anhaltende Streaming-Hype zu beeinträchtigen. Webdienste wie Spotify stellen auch für Downloadshops eine Bedrohung dar. Während die Streamingseiten boomen, brechen die Verkaufszahlen im iTunes-Music-Store langsam aber sicher ein.
Der amerikanische …
mir persönlich recht wumpe, da releasedates auch nur schall und rauch sind.
wenn mir das wichtig wäre, würde mir diese geschäftspolitik aber mächtig stinken. nutze itunes und spotify so gut wie gar nicht.
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ich kann es allmähllich nicht mehr hören...egal wann es um dieses thema geht, als erster taucht immer der berber-lauti auf um seine dumpf-dämliche hirngrütze zum tausendsten male ins www zu kotzen...@berber-lauti: halt doch einfach mal den rand! wir kennen doch mittlerweile alle deine ansicht zum thema zur genüge...anstatt zu posten, nutz doch die zeit lieber um mal in deiner behausungsähnlichen sozialgrotte aufzuräumen! dann wird auch der ärger mit den betreuern schlagartig weniger...
Find ich katastrophal, dass dieser HUND Timo sich hier noch zu diesem Thema äußern darf: RELEASEDATES SIND SCHALL UND RAUCH. Ja klar, wenn ich mir ALLES illegal auf irgendwelchen dubiosen Seiten leeche, dann isses mir scheissegal, wann es offiziell erscheint. Einfach ein widerlicher Trottel dieser lautuser!
ich glaube es war eher so gemeint, als dass kein wert auf den erscheinungszeitpunkt von musik gelegt wird, da sie ab erscheinen eh für immer da ist und man bis zum release ja noch zig andere sachen hören kann.
das hat nichts mit downloads oder so zu tun - dieser zusammenhang ist schlicht konstruiert.
und äussern darf sich hier jeder, sogar hunde, hurensöhne oder schwabbelpenisse - wie uns die vergangenheit gelehrt hat.
Aber wiese kannst du HUND nicht einfach mal die Schnauze halten bei diesem Thema? Jeder hier weiß, dass Du kein Geld für Musik ausgibst, wahllos alles leechst und das auch noch in Ordnung findest. Dich sollten sie direkt nach dem Ulli vor Gericht stellen. Vllt übergeb ich der Staatsanwaltschaft mal deine Privatdaten, dann können sie dich verknacken und wir sind dich los!
das waere cool
Wer will zieht es sich dann doch eh schon ne Woche vor iTunes release illegal ausm Netz.
Das ist richtig, aber die will Apple damit ja auch gar nicht abfangen. Die würden eh nie Geld dafür ausgeben bzw, falls es Probehörer sind (die mit Spotify und co. aber wohl eher aussterben) holen sie es sich irgendwann trotzdem. Der Grundgedanke ist wie beschrieben den Streamingdiensten das Wasser abzugraben. Meiner Meinung nach mag das so Produktmucke wie Beyoncé sinnvoll sein, weil bei deren überwiegender Klientel sowieso keine klassischen Albenkäufer dabei sind und die Aktualität ein entscheidender Faktor ist. Sicher vorverurteile ich hier etwas, aber die Mehrheit der Beyoncehörer will wohl hören, was "gerade angesagt ist". Ist so gesehen ein guter Ansatz, weil der große Umsatz nunmal nicht mit der neuen Porcupine Tree gemacht wird.
Aber beim Rest wird das ziemlich egal sein.
Die "wirklichen" Musikliebhaber kaufen sich die Alben eh irgendwann, wenn sie gefallen daran finden. Es werden halt nur die gekauft, die es wirklich wert sind. Die wenigsten kaufen doch Alben blind.
Problematisch aus bwl-Sicht sind hier nur die Leute, die komplett auf Spotify umsteigen. Aber diese Konsumentenschicht kriegst du mit der einen Woche wohl auch kaum rum, wieso auch?
Btw. finde ich Spotify ne super Sache, ähnlich wie bei YouTube vor einigen Jahren kann man da in fast alles reinhören und ich hab hier mittlerweile einge CDs/Schallplatten, die ich mir nach ausgiebigem hören dort geholt habe.
Es hat im Internet noch bei kaum einen Unternehmen funktioniert, an veralteten Trends festzuhalten.