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Part 3: From humble beginnings

Timestamp: 4:24

Wir gehen vom dritten Reich binnen zehn Sekunden zu einer RBA-Qualifikation. Ein bisschen schräg, der Sprung, aber gut, dann erklärt er uns eben noch einmal seinen musikalischen Werdegang. Den findet er selbst wohl nicht wahnsinnig spannend, denn im Grunde erzählt er nichts, außer dass er in der RBA angefangen hat und als erstes in Deutschland Autotune eingesetzt habe. Schwer zu sagen, ob das ganz genau stimmt, aber für jemand, der seine "Hustler-Ambition" anpreist, hätte ich doch vielleicht ein bisschen mehr Ausführung über die eigenen Wurzeln erwartet, als uns wissen zu lassen, dass er indeed irgendwann mal mit dem Rappen angefangen hat.

Die schlechtesten Lines:

  1. "Muss den Rappertraum mit Capri-Sonne jagen" (Ein wichtiges Jagdinstrument)

  2. "2006, erster Deutschrapper mit Pitch-Correction / 2021, heut will jeder Pičko rappen" (2006 will seine Spits zurück)

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8 Kommentare mit 2 Antworten

  • Vor 3 Jahren

    Gratulation an den Autoren, denn er ist ein wahrer Verfechter der Meinungsfreiheit. Ich kann vermelden, nichts anstößiges geschrieben zu haben und dennoch kratze ich genug an der Ehre des Autors, dass er meinen Kommentar löscht. Ich fasse nochmal zusammen: Für so eine schlechte Recherche sollte es gleich eine Bewerbung bei der BILD geben. Dieser stumpfe Verriss befasst sich nicht einmal mit dem ehemaligen Künstlernamen von Sun Diego, es wird einfach als schlecht abgestempelt und fertig. Man sollte seine Meinung belegen können. Dass hier miserabel recherchiert wurde, sieht man allein schon an diesem offensichtlichen Manko.

  • Vor 3 Jahren

    Als tatsächlicher Journalist könnte man bestimmt mit fundierter Kritik umgehen, aber wir sind hier scheinbar noch ein ganzes Level unter BILD. Bei BILD arbeitet man bewusst mit Sensationalismus und hier will man ihn sich nicht mal eingestehen. Schwacher Bericht und schwache Recherche aus einem offensichtlichen Grund: Schwacher, übrigens auch nervenschwacher Autor, welcher selbst keine stilistischen Übertreibungen versteht, aber es selbst dennoch pflegt maßlos zu übertreiben. Ich kann ohne große Kompetenzen im Bereich des Journalismus vermelden: Ich und jeder andere Amateur hätte das hier sehr viel besser recherchiert, redaktioniert und vor Allem: reflektiert.

  • Vor 2 Jahren

    Der autor ist ein wirklicher Hurensohn... xD

    • Vor 2 Jahren

      So wie früher Ed Hardy seinen Trägern unwissentlich einen gewissen "Stempel" mitgab, so ist heute die andauernde Verwendung von "xD" ein untrügliches Zeichen für eine nicht zu unterschätzende hurensohnhaftigkeit. Und falls du mir widersprechen möchtest: nur echte Hurensöhne verleugnen ihre Wahrhaftigkeit.