The Voice Of Germany: Tränen, Eitelkeit und hohle Phrasen
vom 25. November 2011
"Nach 'The Voice Of Germany" können alle anderen Casting-Formate sich direkt abschaffen", behaupten die BossHoss-Frontmänner Sascha Vollmer und Alec Völkel vollmundig. Xavier Naidoo erwägt sogar, dass die Castingshow sich zum "größten Musikspektakel meines Lebens" entwickeln wird. "Die Ur-Mutter …
ich hab nur n Fernseher um meine Playstation3 irgendwo an zu schliessen damit man ab und zu mal ne DVD sehen kann und vermisse .... auch nix. Im Gegenteil
nix Bullshit, mein voller Ernst. Wenn ich mal TV gucke, dann nur, wenn ich zuhause bei den eltern bin übers Wochenende. Also so ein bis zwei Abende pro Monat. Was willstn gross schauen da?
...wohl eher zu einer Pop(p)-Gmylf. Und das 'ylf' kennzeichnet explizit deine Einstellung, denn ich persönlich kann und möchte den Geschlechtsverkehr nur mit Menschen vollziehen, von denen ich zuvor noch keine gequirlte Kacke in Monolog- und/oder Liedform zu hören bekam.
@CafPow (« ich hab nur n Fernseher um meine Playstation3 irgendwo an zu schliessen damit man ab und zu mal ne DVD sehen kann und vermisse .... auch nix. Im Gegenteil »):
Mein Reden! Zur Sendung: Was hat mann denn erwartet? Und ich gucks grad, weil meine Freundin es guckt... Das ja echt wie DSDS, BULLSHIT!
Ich werd jetzt vielleicht gesteinigt aber ein vergleich mit DSDS hint mächtig.
Die Zielgruppe mag ja dieselbe sein die Qualität ist aber eine andere.
Ich fühlte micht gut unterhalten auch wenn die Jury ziemlich insziniert wirkte. Es wird keiner nieder gemacht oder beleidigt auch spielen Schicksale und äusserlichkeit keine Rolle. Alle können singen aber gemäss Rezensent ist das ja nicht der Sinn einer Casting Show. Es müssen alles Amateure sein damit es glaubwürdig ist. Das empfinde ich als Quatsch. Hier krieg ich doch die Garantie die alle was können.
Dieser wesentliche Unterschied zu DSDS wird hier erst gar nicht erwähnt.
Interessant auch das Laut.de zu den wenigen Medien gehört die das Format so abwatschen. Andere auch seriöse Medien äussern sich sehr positiv über das Format das sich wohltuend von Formaten wie Supertalent und DSDS distanziert.
Merke: gleiche Zielgruppe heisst nicht immer auch gleicher Müll. Ich hatte Spass ohne ein 14 bis 19 jähriger zu sein und nur darauf kommt es an. Ich finde es Schade das Laut hier nicht mehr als einen Standard-Verriss hinbekommen hat. Das hat die Sendung nämlich nicht verdient.
also ich finds im vergleich zu allen anderen castingshows echt erträglich. vor allem weil die meisten echt gut singen konnten und keine freaks vorgeführt werden. wobei das "freaks vorführen" ist wiederum das einzig interessante bei dsds
Zu der guten Seiten der Show zählt im Vergleich zu den Dieter Bohlen Shows DSDS und Supertalent, das die KandidatInnen durch die Vorabfilterung alle singen können, routiniert waren und von den Coaches nicht beleidigt und unter der Gürtellinie niedergemacht werden. Auch bei Newcomer-Wettbewerben auf regionaler, lokaler Ebene wird "das Singen können" der KandidatInnen vorab überprüft und andere Casting-Shows profitieren ebenfalls von Semi-Profis (X-Factor). Die Coaches von "The Voice of Germany" selber stammen alle aus der Musikbranche und die Sticheleien untereinander scheinen kollegial.
Kritik an anderer Stelle Die auftretenden Semi- und Vollprofis scheinen teils/teils jedoch die zweite Reihe der Liveshows/Tourneen von Nena, Xavier und Co. zu fungieren und wollen nun die erste Geige/in der ersten Reihe spielen.
Daraus ergibt sich die Frage: Wie funktionierte diese Vorabfilterung und welcher Choach welchen Kandidaten vorab kannte, anwarb oder mit dem einen oder anderen schon lokal oder regional auftrat. Mit wem haben schon alle Coaches zusammen gearbeitet? Z.B. Butch, Pamela Falcon (Sängerin im Riff, Dozentin, Vocal-Coach) und den 40-jährigen Dozent der Popakademie Mannheim, usw. An dieser Stelle wäre mehr Ehrlichkeit gegenüber den Publikum angebracht.
Es drängen sich also förmlich folgende Fragen auf: Gibt es da keine andere Möglichkeit diese Vollprofis einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren? Vielleicht sogar mit eigenen Songs und Kompositionen? Bei der Präsentation des Musical-Stars von "Sister Act": Läuft das Musical nicht?
Nicht zustimmen kann ich der Aussage, dass die Schicksale keine Rolle spielen. Leider wurde auch in "The Voice of Germany" auf das Hormonproblem, Stimmbandprobleme, Outing-Schwierigkeiten oder ähnlichen in der Vorstellung der KandidatInnen zum geringen Anteil verwiesen, Schade... Warum wird es dann überhaupt erwähnt, wenn doch nur das "Können" zählen sollte?
hmmm. da hat laut.de ja ein neues opfer gefunden. negativ Kritik über Sendungen der privaten Sender zu schreiben ist doch wirklich das einfachste von der Welt.
ich stimmt swingmaster da zu, es ist endlich mal eine castingshow in der die Priorität bei dem Können der Kanditaten liegt und nicht darauf andere Menschen zu demütigen. Die Kabbeleien der Jury, ja mein Gott... es ist und bleibt ne tv-show und muss eben eine gewisse Unterhaltung bieten. Ansonsten könnte man ja die Aufnahmeprüfung einer Musikschule senden.
"Nach 'The Voice Of Germany" können alle anderen Casting-Formate sich direkt abschaffen", behaupten die BossHoss-Frontmänner Sascha Vollmer und Alec Völkel vollmundig. Xavier Naidoo erwägt sogar, dass die Castingshow sich zum "größten Musikspektakel meines Lebens" entwickeln wird. "Die Ur-Mutter …
Alles Tote in der Jury.
Kenn ich nur aus der Vorschau, kann ich mir nicht geben.
Ich hab meinen Fernseher vor zwei Jahren rausgeschmissen und vermisse - nix!
ich hab nur n Fernseher um meine Playstation3 irgendwo an zu schliessen damit man ab und zu mal ne DVD sehen kann und vermisse .... auch nix. Im Gegenteil
die arroganz von Naidoo ist schon erschreckend er muß nun wirklich defintiv zu Gott gefunden haben..
@CafPow
@mad season
bullshit
nix Bullshit, mein voller Ernst.
Wenn ich mal TV gucke, dann nur, wenn ich zuhause bei den eltern bin übers Wochenende. Also so ein bis zwei Abende pro Monat. Was willstn gross schauen da?
Achja doch, im Fitnessstudio hamse Fernseher an den Fahrrädern, da guck ich also 2-3 Abende die Woche 1 Folge How I met youre Mother.
Der Fernseher ist nicht das Problem... man wird ja nicht gezwungen sich jeden Scheiss anzusehen.
@Prometheus77 (« Der Fernseher ist nicht das Problem... man wird ja nicht gezwungen sich jeden Scheiss anzusehen. »):
word! ich schau mir einfach keine formate mehr an, bei denen ich das gefühl habe, während der sendung zu verdummen...
"GIVE ARTE A CHANCE!" sag ich nur
Nena sieht noch verdammt gut aus! Also, wenn ich da etwas älter wäre........
ich vertshe auch nicht warum laut.de immer wieder über diese formate berichtet- man sollte dieses blöde zeugs einfach ignorieren.
..und die MTV Europawards hat laut links liegen gelassen!
...wohl eher zu einer Pop(p)-Gmylf. Und das 'ylf' kennzeichnet explizit deine Einstellung, denn ich persönlich kann und möchte den Geschlechtsverkehr nur mit Menschen vollziehen, von denen ich zuvor noch keine gequirlte Kacke in Monolog- und/oder Liedform zu hören bekam.
Der Zeuge... ist die Nacht wieder beim wichsen über der Juice eingeschlafen, ts ts.
@CafPow (« ich hab nur n Fernseher um meine Playstation3 irgendwo an zu schliessen damit man ab und zu mal ne DVD sehen kann und vermisse .... auch nix. Im Gegenteil »):
Mein Reden!
Zur Sendung: Was hat mann denn erwartet?
Und ich gucks grad, weil meine Freundin es guckt...
Das ja echt wie DSDS, BULLSHIT!
Ich werd jetzt vielleicht gesteinigt aber ein vergleich mit DSDS hint mächtig.
Die Zielgruppe mag ja dieselbe sein die Qualität ist aber eine andere.
Ich fühlte micht gut unterhalten auch wenn die Jury ziemlich insziniert wirkte. Es wird keiner nieder gemacht oder beleidigt auch spielen Schicksale und äusserlichkeit keine Rolle. Alle können singen aber gemäss Rezensent ist das ja nicht der Sinn einer Casting Show. Es müssen alles Amateure sein damit es glaubwürdig ist. Das empfinde ich als Quatsch. Hier krieg ich doch die Garantie die alle was können.
Dieser wesentliche Unterschied zu DSDS wird hier erst gar nicht erwähnt.
Interessant auch das Laut.de zu den wenigen Medien gehört die das Format so abwatschen. Andere auch seriöse Medien äussern sich sehr positiv über das Format das sich wohltuend von Formaten wie Supertalent und DSDS distanziert.
Merke: gleiche Zielgruppe heisst nicht immer auch gleicher Müll. Ich hatte Spass ohne ein 14 bis 19 jähriger zu sein und nur darauf kommt es an. Ich finde es Schade das Laut hier nicht mehr als einen Standard-Verriss hinbekommen hat. Das hat die Sendung nämlich nicht verdient.
also ich finds im vergleich zu allen anderen castingshows echt erträglich. vor allem weil die meisten echt gut singen konnten und keine freaks vorgeführt werden. wobei das "freaks vorführen" ist wiederum das einzig interessante bei dsds
Zu der guten Seiten der Show zählt im Vergleich zu den Dieter Bohlen Shows DSDS und Supertalent, das die KandidatInnen durch die Vorabfilterung alle singen können, routiniert waren und von den Coaches nicht beleidigt und unter der Gürtellinie niedergemacht werden. Auch bei Newcomer-Wettbewerben auf regionaler, lokaler Ebene wird "das Singen können" der KandidatInnen vorab überprüft und andere Casting-Shows profitieren ebenfalls von Semi-Profis (X-Factor). Die Coaches von "The Voice of Germany" selber stammen alle aus der Musikbranche und die Sticheleien untereinander scheinen kollegial.
Kritik an anderer Stelle
Die auftretenden Semi- und Vollprofis scheinen teils/teils jedoch die zweite Reihe der Liveshows/Tourneen von Nena, Xavier und Co. zu fungieren und wollen nun die erste Geige/in der ersten Reihe spielen.
Daraus ergibt sich die Frage: Wie funktionierte diese Vorabfilterung und welcher Choach welchen Kandidaten vorab kannte, anwarb oder mit dem einen oder anderen schon lokal oder regional auftrat. Mit wem haben schon alle Coaches zusammen gearbeitet? Z.B. Butch, Pamela Falcon (Sängerin im Riff, Dozentin, Vocal-Coach) und den 40-jährigen Dozent der Popakademie Mannheim, usw. An dieser Stelle wäre mehr Ehrlichkeit gegenüber den Publikum angebracht.
Es drängen sich also förmlich folgende Fragen auf: Gibt es da keine andere Möglichkeit diese Vollprofis einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren? Vielleicht sogar mit eigenen Songs und Kompositionen? Bei der Präsentation des Musical-Stars von "Sister Act": Läuft das Musical nicht?
Nicht zustimmen kann ich der Aussage, dass die Schicksale keine Rolle spielen. Leider wurde auch in "The Voice of Germany" auf das Hormonproblem, Stimmbandprobleme, Outing-Schwierigkeiten oder ähnlichen in der Vorstellung der KandidatInnen zum geringen Anteil verwiesen, Schade... Warum wird es dann überhaupt erwähnt, wenn doch nur das "Können" zählen sollte?
hmmm.
da hat laut.de ja ein neues opfer gefunden.
negativ Kritik über Sendungen der privaten Sender zu schreiben ist doch wirklich das einfachste von der Welt.
ich stimmt swingmaster da zu, es ist endlich mal eine castingshow in der die Priorität bei dem Können der Kanditaten liegt und nicht darauf andere Menschen zu demütigen.
Die Kabbeleien der Jury, ja mein Gott... es ist und bleibt ne tv-show und muss eben eine gewisse Unterhaltung bieten. Ansonsten könnte man ja die Aufnahmeprüfung einer Musikschule senden.