Ob Neil Young, The Doors oder Santana - der US-amerikanische Verlag Wixen Music Publishing vertritt eine Menge internationale Künstler. Deren Hits laufen auch bei Spotify, doch offenbar ohne dass der schwedische Streaming-Primus die entsprechenden Lizenzgebühren abführt. Wixen fordert von Spotify …
Ich finde es so unfassbar geil, was es bei Spotify alles an BBH und black legions stuff gibt wenn ich bedenke, was man früher alles an Schwänzen lutschen müsste, wenn man auch nur ein bisschen was an Infos über die Bands wollte. Was man für eine schlecht überspielte Kassette mit nem Demo machen musste, will ich lieber nicht ausführen
"Seit Jahren schon monieren besonders unbekanntere (Indie-)Künstler, von Spotify nicht angemessen vergütet zu werden, während die "Superstars" ungleich mehr einstreichen." War das nicht schon immer eine grundlegende Eigenschaft des Musikbusiness? Verklagen sie nun auch die Labels und die Konsumenten?
Ob Neil Young, The Doors oder Santana - der US-amerikanische Verlag Wixen Music Publishing vertritt eine Menge internationale Künstler. Deren Hits laufen auch bei Spotify, doch offenbar ohne dass der schwedische Streaming-Primus die entsprechenden Lizenzgebühren abführt. Wixen fordert von Spotify …
Ich finde es so unfassbar geil, was es bei Spotify alles an BBH und black legions stuff gibt wenn ich bedenke, was man früher alles an Schwänzen lutschen müsste, wenn man auch nur ein bisschen was an Infos über die Bands wollte. Was man für eine schlecht überspielte Kassette mit nem Demo machen musste, will ich lieber nicht ausführen
wichsen music
lege mich jetzt mal fest, der gag wird 2018 nicht mehr übertroffen werden können.
Ich rechne immer noch fest mit Donald Trump. Der hat ja gemäß Selbstbekundung den größeren.
Gruß
Skywise
"Seit Jahren schon monieren besonders unbekanntere (Indie-)Künstler, von Spotify nicht angemessen vergütet zu werden, während die "Superstars" ungleich mehr einstreichen."
War das nicht schon immer eine grundlegende Eigenschaft des Musikbusiness? Verklagen sie nun auch die Labels und die Konsumenten?