Village People: Der Cop besiegt die Musikindustrie
vom 11. Mai 2012
Mit Hits wie "Y.M.C.A", "In The Navy" und "Macho Man" wurden die Village People berühmt. Bis heute sorgen ihre Hits aus den 70ern wahlweise für Schmunzeln oder gute Laune. Geht es aber um Urheberrechte, versteht Victor Willis alias 'der Cop' keinen Spaß mehr.
Ui, also wenn Leute wie Dylan oder Springsteen das durchziehen und ebenfalls Recht bekommen, dürfte das eine gehörige Gewinnschmälerung für die Labels sein. Aber was für ein lächerliches "Gegenargument". Zwar stimmt so in etwa für die 70er, aber das Ganze beruht doch auf Gegenseitigkeit! Ohne die Musik der Künstler würden die Firmen ebenfalls keinen Cent sehen. Die pure Gier!
Ein Drittel ist doch mal ne faire sache, zwölf Prozent ist doch eine lächerliche Beteiligung. Das "Gegenargument" ist wie es das Schniederlein bereits geschrieben hat durch logische Umkehr einfach zu entkräften.
Und gerade deswegen ist es verlogene Heuchelei, wenn sich die Musikindustrie immer wieder als selbstlose Unterstützer der Künstler darstellt. Natürlich haben die Produzenten damals den Erfolg der Aufnahmen erst ermöglicht. Mit dieser im Verhältnis zu den Einnahmen aber minimalen Investitionen haben sie aber nun seit 35 Jahren enorme Gewinne erzielt.
Wer sich für das Wohl der Künstler interessiert, wird sie doch wohl kaum mit Knebelverträgen ausschlachten...
Mit Hits wie "Y.M.C.A", "In The Navy" und "Macho Man" wurden die Village People berühmt. Bis heute sorgen ihre Hits aus den 70ern wahlweise für Schmunzeln oder gute Laune. Geht es aber um Urheberrechte, versteht Victor Willis alias 'der Cop' keinen Spaß mehr.
Er klagte nach Jahrzehnten gegen seine …
Dies könnte einer bereits wankenden Industrie den K.O. geben. The Times they are a-changing...
Ui, also wenn Leute wie Dylan oder Springsteen das durchziehen und ebenfalls Recht bekommen, dürfte das eine gehörige Gewinnschmälerung für die Labels sein. Aber was für ein lächerliches "Gegenargument". Zwar stimmt so in etwa für die 70er, aber das Ganze beruht doch auf Gegenseitigkeit! Ohne die Musik der Künstler würden die Firmen ebenfalls keinen Cent sehen. Die pure Gier!
Das "Gegenargument" ist echt der Hammer.
Ein Drittel ist doch mal ne faire sache, zwölf Prozent ist doch eine lächerliche Beteiligung. Das "Gegenargument" ist wie es das Schniederlein bereits geschrieben hat durch logische Umkehr einfach zu entkräften.
Und gerade deswegen ist es verlogene Heuchelei, wenn sich die Musikindustrie immer wieder als selbstlose Unterstützer der Künstler darstellt. Natürlich haben die Produzenten damals den Erfolg der Aufnahmen erst ermöglicht. Mit dieser im Verhältnis zu den Einnahmen aber minimalen Investitionen haben sie aber nun seit 35 Jahren enorme Gewinne erzielt.
Wer sich für das Wohl der Künstler interessiert, wird sie doch wohl kaum mit Knebelverträgen ausschlachten...
Die sünden der Vergangenheit kommen wieder und beissen der Musikindustrie in den Arsch.
Selber schuld!