Vorchecking: Red Hot Chili Peppers, Jake Bugg
vom 14. Juni 2016
Erstmals seit 1989 ohne Rick Rubin. Wo soll das nur hinführen? Das werden uns die Red Hot Chili Peppers am kommenden Freitag verraten, wenn "The Getaway" Ladenregale und Hitparaden entert. Produziert wurde Studioalbum Numero 11 nämlich nicht von Doktor Rauschebart, sondern erstmals von Danger Mouse …
bin gespannt auf die neue von gojira. die singles haben mich enttäuscht, wo waren härte, komplexität, aberwitz? bitte schaut nie wieder über den angesprochenen tellerand, wenn euer schweifen und suchen in gefälligkeit und langeweile endet.. gebe ihnen dennoch ne chance und ist natürlich alles geschmackssache.
die neue von if these trees could talk hätte hier ruhig mal rezensiert werden können, evtl. unter dem motto, wie man auch als konventionellere post-rock-band den zuhörer absolut in seinen bann ziehen kann, auch ohne "blick über den tellerrand"..
Stranded von Gojira finde ich eigentlich ganz geil, wenn auch anders als gewohnt, soweit ich das bisher beurteilen kann. Die andere Auskopplung gibt mir auch noch nicht viel. Ich hab zumindest noch den Luxus, Gojira gerade erst für mich entdeckt zu haben. Wenn mir Magma nicht taugt, kann ich immer noch genug Zeit damit verbringen, mir L'Enfant Sauvage gänzlich zu eröffnen.
bin halt in sachen gojira einfach fan der kompromisslosen anfangssachen. mich nervt die tendenz bei vielen bands mit schon herausgebildetem individiduellem stil, dass sie sich irgendwann entschließen, betont eklektisch werden. dabei übernehmen sie dann die verschiedenen stilelemente oft nur oberflächlich und erschaffen entweder ein unzusammenhängendes durcheinander oder verwursten alles zu nem leicht verdaulichen brei, gefährlich poppig. dann heißt es beschönigend, sie blicken über den tellerrand. bei gojira's mittlerweile (glaub ich) drei singles ham wir nach meinem empfinden diesen leicht verdaulichen brei, der mir aber sehr sauer aufstößt bin selbst kein großer fan von "l'enfant sauvage", sondern von den beiden vorgängern "ocean planet" (2005, mein lieblingsalbum) und "the way of all flesh" (2008). gib dir vielleicht mal diese beiden brecher von "ocean planet": https://www.youtube.com/watch?v=81i78S1eBFs ("backbone", nackenbrecher!), https://www.youtube.com/watch?v=_-XaaTqOICU ("flying whales", epischer nackenbrecher^^)
kurze korrektur, das 2005er-album heißt natürlich "from mars to sirius", nicht "ocean planet", schieb diese falsche assoziation mal aufs coverbild und den ersten track, und dabei isses mein absoluter liebling von ihnen *schäm*
Erstmals seit 1989 ohne Rick Rubin. Wo soll das nur hinführen? Das werden uns die Red Hot Chili Peppers am kommenden Freitag verraten, wenn "The Getaway" Ladenregale und Hitparaden entert. Produziert wurde Studioalbum Numero 11 nämlich nicht von Doktor Rauschebart, sondern erstmals von Danger Mouse …
Die Vinyl Re-Releases könnte praktikant auch einzeln listen, allah.
Swans!
!
Überbewertet.
De/Vision
Auf ein neues Freunde
bin gespannt auf die neue von gojira. die singles haben mich enttäuscht, wo waren härte, komplexität, aberwitz? bitte schaut nie wieder über den angesprochenen tellerand, wenn euer schweifen und suchen in gefälligkeit und langeweile endet.. gebe ihnen dennoch ne chance und ist natürlich alles geschmackssache.
die neue von if these trees could talk hätte hier ruhig mal rezensiert werden können, evtl. unter dem motto, wie man auch als konventionellere post-rock-band den zuhörer absolut in seinen bann ziehen kann, auch ohne "blick über den tellerrand"..
kommt noch
Stranded von Gojira finde ich eigentlich ganz geil, wenn auch anders als gewohnt, soweit ich das bisher beurteilen kann. Die andere Auskopplung gibt mir auch noch nicht viel. Ich hab zumindest noch den Luxus, Gojira gerade erst für mich entdeckt zu haben. Wenn mir Magma nicht taugt, kann ich immer noch genug Zeit damit verbringen, mir L'Enfant Sauvage gänzlich zu eröffnen.
bin halt in sachen gojira einfach fan der kompromisslosen anfangssachen. mich nervt die tendenz bei vielen bands mit schon herausgebildetem individiduellem stil, dass sie sich irgendwann entschließen, betont eklektisch werden. dabei übernehmen sie dann die verschiedenen stilelemente oft nur oberflächlich und erschaffen entweder ein unzusammenhängendes durcheinander oder verwursten alles zu nem leicht verdaulichen brei, gefährlich poppig. dann heißt es beschönigend, sie blicken über den tellerrand. bei gojira's mittlerweile (glaub ich) drei singles ham wir nach meinem empfinden diesen leicht verdaulichen brei, der mir aber sehr sauer aufstößt
bin selbst kein großer fan von "l'enfant sauvage", sondern von den beiden vorgängern "ocean planet" (2005, mein lieblingsalbum) und "the way of all flesh" (2008). gib dir vielleicht mal diese beiden brecher von "ocean planet": https://www.youtube.com/watch?v=81i78S1eBFs ("backbone", nackenbrecher!), https://www.youtube.com/watch?v=_-XaaTqOICU ("flying whales", epischer nackenbrecher^^)
@alex: cool, das freut mich!
kurze korrektur, das 2005er-album heißt natürlich "from mars to sirius", nicht "ocean planet", schieb diese falsche assoziation mal aufs coverbild und den ersten track, und dabei isses mein absoluter liebling von ihnen *schäm*
Lass ich gerade rotieren, danke.
Michael Wendler – Der Ultimate Wendler Hitmix !!!
Der toppt natürlich alles.
dem folkyfreund fällt folgendes ins auge:
"Neko Case, K. D. Lang & Laure Veirs – case/lang/veirs"
Laura Veirs btw.
stream:
http://www.npr.org/2016/06/09/480336427/fi…
im ersten durchlauf schon sehr gut!