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Mariah Carey - "Me. I Am Mariah"

"Me. I Am Mariah" hat mit hochwertigem Pop in etwa genauso viel zu tun wie der diesjährige Bundesliga-Auftritt des HSV mit fußballerischen Höchstleistungen. Die Rede ist von klinisch toten Whirlpool-Sounds für Leute mit Rihanna-Tattoos, einschläfernden Bedroom-Dudeleien und auf dicke Hose getrimmten Kurzbesuchen von Goldketten tragenden Yo-Baby-Yo-Terriern. All das, massenkompatibel eingepfercht von einem Dutzend Star-Produzenten, ergibt am Ende einen riesengroßen Haufen Klingklang-Restemüll.

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