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Vanessa Mai - "Für Immer"

Oftmals läuft die Musik immer noch auf einen geraden Vierviertel-Bummsbeat aus den niedersten Katakomben der Après-Ski-Hölle hinaus. Wenn der einmal nicht im Vordergrund steht, machen es auch einfach Elektro-, Balearic-House- und Dancehall-Tunes, die sich alle gleich generisch und leblos anhören. Das lässt sich leider auch auf das oftmals effektbeladene dünne Stimmchen von Vanessa Mai übertragen. Das verfügt nämlich weder über Volumen noch über Ausdruck und Charisma. Ansonsten finden sich auf "Für Immer" noch ein paar wenige Balladen mit viel unspektakulärem Piano-Einsatz, die jede x-beliebige deutschsprachige Vorabendserie untermalen könnten. So weit, so öde.

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Vanessa Mai - "Für Immer"*

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